80 linksradikale Kurden ohne Fahrkarten im Regionalzug: Fahrkartenkontrolle eskaliert

14. September 2020
80 linksradikale Kurden ohne Fahrkarten im Regionalzug: Fahrkartenkontrolle eskaliert
Kultur & Gesellschaft
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Foto: Symbolbild

Lüneburg. Zuwanderung macht das Leben in Deutschland bunter und interessanter. Davon konnten sich jetzt Polizei und Fahrgäste auf der Bahnstrecke zwischen Lüneburg und Bardowick in Niedersachsen „live“ überzeugen. Dort eskalierte eine Fahrkartenkontrolle in der Regionalbahn und führte zu einem Großeinsatz der Polizei – mehr als 80 Strafverfahren sind die Folge.

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Wie die Bundespolizei mitteilte, stiegen in Lüneburg mehr als 80 Reisende in einen Metronom-Zug und konnten bei der anschließenden Kontrolle keine Fahrscheine vorzeigen. Die Reisenden, die zuvor an einer Demonstration der linksradikalen kurdischen Jugendbewegung teilgenommen hätten, hätten dabei auch die Schaffnerin angepöbelt und angefeindet. Außerdem hätten sie die geltende Maskenpflicht mißachtet.

Der Zugbetreiber ließ den Zug daraufhin am Bahnhof Bardowick stoppen. Beim Versuch der Polizei, die Personalien aufzunehmen, seien große Teile der Gruppe weiter unkooperativ geblieben. Sie griffen auch Polizisten mit Tritten und Schlägen an. Über 200 Einsatzkräfte waren nötig, um die Gewalteskalation einzudämmen.

In der Folge sei die Identität aller Reisenden festgestellt worden, und Strafverfahren wegen des Erschleichens von Leistungen wurden eingeleitet, außerdem mehrere Strafverfahren wegen Körperverletzung und Widerstandes gegen Vollstreckungsbeamte. Rund ein Dutzend Krawallmacher hielt sich zudem noch unerlaubt in Deutschland auf.

Bei den Reisenden handelte es sich nach Polizeiangaben um Mitglieder einer kurdischen Organisation, die seit dem 5. September Demonstrationen in Hannover und den Landkreisen Celle, Uelzen, Lüneburg und Harburg durchgeführt habe. Dabei koopieren sie eng mit der Antifa Lüneburg, die ihre „Reise“ durch Niedersachsen begleitet. (fr)

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2 Kommentare

  1. Andih83 sagt:

    Die Anzahl der Verfahren, die tatsächlich zur Abschiebung bzw. Verurteilung führen werden, kann man sich sicherlich wieder an 2 Händen abzählen.

  2. Wolfgang Schlichting sagt:

    Seit wann brauchen ANTIFA Sympathisanten Fahrscheine, meiner Kenntnis nach werden die „Betriebskosten“ der ANTIFA und ihrer linksradikalen Genossen aus der Portokasse der SPD Vorsitzenden Saskia Esken finanziert.

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