Südafrika steht Kopf: „Rassistische“ Shampoo-Werbung bringt Schwarze auf die Palme

8. September 2020
Südafrika steht Kopf: „Rassistische“ Shampoo-Werbung bringt Schwarze auf die Palme
International
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Foto: Symbolbild

Pretoria. Die „Rassismus“-Hysterie kennt keine Grenzen mehr. Jetzt wird ein neuer – im wahrsten Sinne des Wortes – haarsträubender Fall aus Südafrika gemeldet. Dort hat eine als „rassistisch“ empfundene Drogeriewerbung zu teilweise chaotischen Protesten von Anhängern der radikalen Oppositionspartei EFF vor Geschäften der Handelskette geführt. Diese hatte in einer Internetwerbung für Shampoo das glatte Haar weißer Frauen als Schönheitsideal dem von schwarzen Frauen gegenübergestellt – ein unverzeihlicher Frevel.

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Mit einer Entschuldigung war die Werbung später von der Kette zurückgezogen worden. Die EFF hatte das als ungenügend angesehen und angesichts der als „rassistisch“ und „verletzend“ empfundenen Werbung zu Protesten aufgerufen. Auf TV-Bildern waren geschlossene oder blockierte und zum Teil verwüstete Filialen zu sehen.

Die Menschenrechtskommission des Landes hat nach Angaben des TV-Senders eNCA um ein Treffen mit dem Management der Handelskette gebeten. Deren Vorstandschef erklärte dem Sender, er selbst sei von der Werbung überrascht worden und untersuche den Fall. Zwei Mitarbeiter seien wegen des Vorfalls bereits freigestellt worden. Nach ersten Erkenntnissen war die Werbung von dem amerikanischen Produktanbieter übernommen worden.

Im Gegensatz zu dieser Lappalie werden die täglichen gewaltsamen Übergriffe von Schwarzen auf Weiße nicht thematisiert. Daß dieser wirkliche Rassismus gegen Weiße gerade in Südafrika zum Alltag gehört und seit Ende der Apartheid zehntausende weiße Todesopfer forderte, findet in den Medien nicht statt. (mü)

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2 Kommentare

  1. Kaffeeschlürfer sagt:

    Ach, übrigens: Glattes Haar wird noch lange nicht als unanfechtbares Schönheitsideal angesehen. Viele Frauen lassen sich Locken machen, auch Afro-Locken!

  2. Kaffeeschlürfer sagt:

    Es ist einfach nicht mehr normal. Weder sind Weiße die Einzigen, die glattes Haar haben, noch haben annähernd alle Weißen welches. Im Gegenteil, die meisten haben krauses Haar, einige auch lockiges.

    Und was die gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit anbetrifft: Auch bei uns treten fremde Rassen (Schwarze) und Ideologien (Islam) vorwiegend als Täter auf und nicht etwa als Opfer.

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