Trump streicht Geld für „Anti-Rassismus-Trainings“: „Unamerikanische Propaganda“

7. September 2020
Trump streicht Geld für „Anti-Rassismus-Trainings“: „Unamerikanische Propaganda“
International
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Foto: Symbolbild

Washington. US-Präsident Trump zeigt Kante: trotz der anhaltenden Proteste gegen „Rassismus“ wies der Präsident jetzt staatliche Stellen an, ihre Mitarbeiter nicht mehr an Anti-Rassismus-Trainings teilnehmen zu lassen. Die angebotenen Kurse kämen „unamerikanischer Propaganda“ gleich, erklärte das Weiße Haus am Freitag. Das Geld der Steuerzahler solle nicht mehr für „spaltende, unamerikanische Propaganda-Trainingseinheiten“ ausgegeben werden.

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Teilnehmern solcher Trainings sei erklärt worden, daß „praktisch alle Weißen zu Rassismus beitragen“, teilte das Weiße Haus weiter mit. „Medienberichten zufolge wurde in einigen Kursen behauptet, bereits in der Überzeugung, daß Amerika das Land der Möglichkeiten ist, oder in der Überzeugung, daß der am besten Qualifizierte den Job erhalten sollte, stecke Rassismus“, hieß es in der Erklärung. (mü)

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Ein Kommentar

  1. Kaffeeschlürfer sagt:

    Recht hat der Mann!

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