Pyrotechnik, Brandstiftung, Übergriffe auf Polizisten: Linksradikale Terroristen mischen Leipzig auf

7. September 2020
Pyrotechnik, Brandstiftung, Übergriffe auf Polizisten: Linksradikale Terroristen mischen Leipzig auf
National
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Foto: Symbolbild

Leipzig. In Leipzig ist es nach der Räumung eines besetzten Hause am Mittwoch letzter Woche zu schweren Krawallen und Übergriffen gegen die Polizei gekommen. Am Samstag kam es zum dritten Mal in Folge zu gewaltsamen Ausschreitungen. Demonstranten warfen Steine und Pyrotechnik auf Polizisten. Auch Neubauten gerieten ins Visier der Randalierer. Nach der Auflösung einer ersten Demonstration kam es in der Nacht zum Sonntag zu weiteren Spontandemonstrationen. Es gab zahlreiche Festnahmen.

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An der Kundgebung unter dem Motto „Kämpfe verbinden – Für eine solidarische Nachbar*innenschaft“ beteiligten sich am Samstagabend zwischenzeitlich bis zu 500 Menschen, wie die Polizei mitteilte. Bereits kurz, nachdem sich der Protestzug in Bewegung gesetzt habe, seien aus der Menge Steine und Pyrotechnik auf Polizisten und Gebäude geworfen worden. Zwei Polizisten erlitten Verletzungen. Der MDR berichtete, die Attacken hätten sich außer gegen die Polizisten gegen Neubauten gerichtet. Wegen der Gewalt wurde die Versammlung nicht einmal eine Stunde nach ihrem Beginn aufgelöst.

Gegen 15 Teilnehmer der abendlichen Kundgebungen wurden nach Polizeiangaben Ermittlungsverfahren wegen Landfriedensbruch, Sachbeschädigung und Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte eröffnet. Während des Einsatzes sei der Pilot eines Polizeihubschraubers mit einem Laser geblendet worden, sodaß auch wegen gefährlichen Eingriffs in den Luftverkehr ermittelt wird.

Kurz vor Mitternacht gab es laut Polizei zwei Spontanversammlungen gegen die Festnahme von Demonstranten mit jeweils etwa 30 Teilnehmern. Aus Leipzig-Lindenau wurde gemeldet, daß auf dem umzäunten Gelände des Polizeiverwaltungsamts ein Streifenwagen brenne. Gegen 1.30 Uhr hielten mehrere Menschen eine Straßenbahn an und besprühten sie mit Graffiti. Sie bauten Barrikaden und zündeten Mülltonnen und einen Einkaufswagen an. Die etwa 150 Beteiligten hätten sich nach der Ankunft der Einsatzkräfte in die anliegenden Seitenstraßen zurückgezogen, erklärte die Polizei.

Die Linksradikalen haben unterdessen bereits die nächsten Aktionen angekündigt. Für kommendes Wochenende sind „kritische Aktionstage“ geplant. Unter anderem soll es am Samstag in der Eisenbahnstraße im Osten Leipzigs eine Demonstration mit dem Motto „Storm the fortress – Break all borders!“ geben. Die nächsten Ausschreitungen sind vorprogrammiert. (rk)

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2 Kommentare

  1. Armin sagt:

    Nachdem Donald Trump wieder gewählt worden ist und in seinem Land aufgeräumt hat, und damit gezeigt hat, was nötig ist, um solchen Zuständen zu begegnen, wird hoffentlich auch in Deutschland und Europa eine Sogwirkung entstehen, im Zuge dessen, endlich Parteien an die Macht kommen, die Schluss machen mit Kuscheljustiz, falscher Toleranz und Verständnis für Kriminelle, Straftäter und Gewalttäter! Null Toleranz, wie eben auch in den amerikanischen Großstädten ab den 1980ern.

  2. hans sagt:

    Da bin ich ja mal gespannt mit welcher harten und kompromisslosen „Kuscheljustiz“ gegen diese Krawallbrüder vorgegangen wird.

    sicher wird wieder mal nichts passieren, da diese Bande ja links ist.

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