Grazer Muslime sehen sich beleidigt: Sellner wieder vor Gericht

5. September 2020
Grazer Muslime sehen sich beleidigt: Sellner wieder vor Gericht
Kultur & Gesellschaft
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Foto: Symbolbild

Wien. Wieder Wirbel um „Identitären“-Mitbegründer Martin Sellner: weil er das Islamische Kulturzentrum Graz (IKZ) für ein „Tarnprojekt für die wuchernde islamistische Szene“ hält, steht Sellner jetzt wegen Ehrenbeleidigung in Wien vor Gericht.

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Sellner hielt es für erwiesen, daß auf der Homepage des IKZ Gruppenfotos Jugendlicher zu sehen sind, die „diesen eindeutigen IS-Gruß“ zeigen – der Zeigefinger der rechten Hand wird in die Höhe gehalten. Das IKZ widerspricht dieser Behauptung. Allerdings räumt der Vorsitzende des Vereins ein: „Dieser erhobene Finger steht in unserer Religion nur für ,Allah ist groß’“.

Sellner und sein Anwalt Bernhard Lehofer brachten im Zuge der Verhandlung auch mehrere Zeugen bei, die bestätigten, daß in der IKZ-Moschee „immer wieder Haßprediger zu Gast sind“.

Ein Vermittlungsversuch scheiterte zunächst – der Prozeß geht in die nächste Runde. (mü)

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3 Kommentare

  1. Kaffeeschlürfer sagt:

    Wie auch immer man zu Sellner steht, ob man die Mehrheit oder die Minderheit seiner Argumente für richtig hält, hier scheint die Staatsgewalt wieder mal auf dem linken Auge blind zu sein und mit dem rechten durch ein Vergrößerungsglas mit lustigem Verzerrungseffekt zu schauen.

  2. […] Grazer Muslime sehen sich beleidigt: Sellner wieder vor Gericht — zuerst […]

  3. rACK sagt:

    Da läuft ja nun das, was mit ihrem Herholen beabsichtigt war!
    Es erwartetz uns also eine „friedvolle“ Zukunft!

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