Nürnberg. Gerade erst berichteten wir über den Auftritt des Polizei-Hauptkommissars Bernd Bayerlein auf der letzten Anti-Corona-Demonstration in Augsburg – und schon wurde er von seinen Vorgesetzten unmißverständlich zurückgepfiffen.
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Bayerlein war bisher bei der Polizeiinspektion Weißenburg als Dienstgruppenleiter tätig. Nach seinem Wortbeitrag in Augsburg wurde er nun durch das Polizeipräsidium Mittelfranken in Nürnberg intern auf eine andere Stelle versetzt, berichtete der Bayerische Rundfunk. Er hatte dazu aufgerufen, sich dem Protest der Anti-Coronapolitik-Demonstranten anzuschließen, und hatte sich kritisch über die Medienberichterstattung sowie das umsichgreifende Bespitzelungsklima geäußert.
Nach Angaben von Polizeisprecher Michael Petzold habe die Polizei die Videoaufnahmen der Demo gesichtet und prüfe derzeit, ob ein dienstrechtliches Fehlverhalten bei Bayerlein vorliege. So oder so werde der Beamte aber künftig nicht mehr als Führungskraft oder im Dienst mit Bürgerkontakt eingesetzt. Zwar sei das Grundrecht auf freie Meinungsäußerung wichtig, so Polizeisprecher Petzold, allerdings gebe es beamtenrechtliche Grenzen. (rk)
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Herr Bayerlein, meinen Respekt für ihren Mut! Eigentlich ist es ja pervers, in einem angeblich werteorientierten Rechtsstaat von Mut zu sprechen, wenn ein Mensch sich für die Grundrechte engagiert. Was wir in Deutschland und eigentlich weitgehend in den westlichen Ländern der EU mittlerweile haben, erinnert aber weit mehr an die dunkelsten Zeiten der früheren DDR, nur dass die Unterdrückung bei uns bereits weiter fortgeschritten und das Denunziantentum ausgeprägter ist.
Es wäre schön, wenn weitere Menschen und vor allem auch Beamte jetzt aufstehen würden, denn zehntausende können dann nicht mehr beliebig gemaßregelt werden und das Unrechtssystem kommt dann an die Grenzen.
Habt Mut und tretet für eure Rechte ein, die für uns angedachte Sklaverei ist weitaus schlimmer als die kampflose Unterwerfung!