Der „zweite Lockdown“ kommt: Paris führt Maskenpflicht auch im Freien ein

11. August 2020
Der „zweite Lockdown“ kommt: Paris führt Maskenpflicht auch im Freien ein
International
2
Foto: Symbolbild

Paris. In Frankreich nimmt der von Politikern und Medien herbeigeredete „zweite Lockdown“ allmählich Gestalt an. Jetzt hat die französische Hauptstadt Paris für bestimmte Orte eine Maskenpflicht auch im Freien verhängt. Die Vorgabe gelte für alle Menschen ab elf Jahren, teilte die Stadtverwaltung mit.

Abonniere jetzt:
>> Die starke Stimme für deutsche Interessen <<

Betroffen seien bei Touristen beliebte Orte wie Montmartre, die Ufer der Seine und des Canal Saint-Martin sowie Straßenmärkte und Einkaufsmeilen. Alles in allem gilt die Maskenpflicht im Freien in mehr als hundert Straßen in fast allen Bezirken der französischen Hauptstadt.

Frankreich hat die allgemeine Maskenpflicht, die zunächst nur in öffentlichen Verkehrsmitteln galt, am 20. Juli auf Geschäfte, Einkaufszentren, Banken, geschlossene Markthallen und Verwaltungsgebäude ausgeweitet. Seit der vergangenen Woche können die örtlichen Behörden auch anordnen, den Mund-Nasen-Schutz im Freien zu tragen. Vor Paris hatten bereits mehrere Städte wie Nizza, Lille und Marseille diese Maßnahme verhängt. (ts)

Fordern Sie hier ein kostenloses Leseexemplar des Deutschen Nachrichtenmagazins ZUERST! an oder abonnieren Sie hier noch heute die Stimme für deutsche Interessen!

Wer für die Krise gewappnet sein will, findet hier Informations- und Ausrüstungsmaterial:

https://netzladen.lesenundschenken.de/krisenbereit/

 3,035 Leser gesamt

2 Kommentare

  1. Irrsinn sagt:

    In DE hat die Regierung angeblich versprochen alle produzierten Masken aufzukaufen – die Rechnungen aber noch nicht bezahlt…
    D.h. die müssen dann an den Mann / an die Frau gebracht / verkauft werden. Deshalb auch später der Zwang, obwohl im Januar na ersten Infektionen „nicht nötig“. Und wieder mal regiert Geld die Welt.
    Mein kleiner „Beitrag“ gegen die Verar…e:
    zuerst Schal, später ein Stück Gummi aus dem Nähkästchen und ein auf Dreieck zusammengelegtes Stoff-Taschentuch (beides vorrätig daheim gehabt). Damit ist die Vorschrift eingehalten (ich zahle ungern Strafzettel) und ich kann damit sogar einigermaßen atmen…
    Und ich „spare Geld“ in dem weniger einkaufen gehe (wegen dem verlangtem Maulkorb). Vielleicht wäre diesmal etwas Lobyismus vom Handel im Sinne „Lumpen weg“ vom Vorteil für die (normal denkenden) Kunden…

  2. Lack sagt:

    Da die Herdenimmunität auf sich warten läßt, nutzt man schon ‚mal die Herdenblödheit …

Schreibe einen Kommentar

Die maximale Zeichenanzahl bei Kommentaren ist auf 2000 begrenzt.

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert.