Wegen Corona und illegaler Zuwanderung: FPÖ-Kickl fordert Komplett-Aussetzung des Asylrechts

8. August 2020
Wegen Corona und illegaler Zuwanderung: FPÖ-Kickl fordert Komplett-Aussetzung des Asylrechts
National
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Foto: Symbolbild

Wien. Vor dem Hintergrund wieder wachsender Migrantenzahlen hat der österreichische Ex-Innenminister und FPÖ-Fraktionschef im Nationalrat, Herbert Kickl, die Zuwanderungspolitik der Wiener Regierung kritisiert. Er forderte jetzt die komplette Aussetzung des Asylrechts und einen konsequenten Grenzschutz.

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In einer Presseerklärung argumentierte Kickl auch mit der Corona-Krise – aber es gebe nicht nur gesundheitspolitische Gründe: „Wir brauchen jeden Cent, um Wirtschaft und Arbeitsmarkt zu unterstützen.“ Das Aussetzen des Asylrechts und ein „echter“ Grenzschutz seien ein Gebot der Stunde, „um den Schaden, den ÖVP und Grüne mit ihren Coronawahnsinns-Maßnahmen angerichtet haben, zumindest teilweise wiedergutmachen zu können“.

Kickl erinnerte auch an die Corona-Infektionen in den Asylquartieren in Wien-Erdberg und Traiskirchen und warnte vor einer zweiten Corona-Welle, „die durch die illegale Migration nach Österreich hereinschwappt“. Kickl wörtlich: „Wir haben keine Ahnung, wer diese illegalen Migranten wirklich sind, woher sie wirklich kommen, welche Absichten sie wirklich haben und mit wem sie Kontakt hatten.“ Der Grenzschutz dürfe daher kein durch Polizei und Bundesheer begleiteter „Welcome-Service“ sein. (mü)

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2 Kommentare

  1. Kordula sagt:

    normal ist es richtig ! Sie sollen wieder in Ihre Heimat gebracht werden ! Denn alles wird jetzt hier rein geschleppt ! An Krankheiten !

  2. Realist sagt:

    Der Asylbegriff ist zum Synonym für die illegale Erschleichung eines Zugangs zu europäischen Sozialsystemen geworden. Es ist nicht der ‚Flüchtling‘, wie es uns die Mainstream-Medien immer wieder eintrichtern wollen, sondern der illegale moslemische Einwanderer mit eigener Agenda. Und diese Agenda ist die Religion wie sie im Koran verfasst ist. Es soll gekämpft und erobert werden, bis Allah herrscht. So gibt es selten eine Migrantenfamilie unter vier Kindern. Es ist pervers, wenn die inlandsstämmigen Bürger auch noch gezwungen sind, über ihre (Zwangs-) Steuern und Zwangsabgaben, die eigene Überfremdung zu finanzieren.

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