Tripolis. Die libysche Küstenwache ist aktiv in den Schutz der europäischen Außengrenzen involviert. Libysche Sicherheitskräfte hätten auf eine Gruppe von Sudanesen geschossen, als diese versuchten, unerlaubt von der Anlegestelle zu flüchten, erklärte die Internationale Organisation für Migration (IOM) dazu. Das UN-Flüchtlingshilfswerk forderte „eine dringende Untersuchung“ des Vorfalls.
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Der Vorfall ereignete sich in Al-Chums, einer Hafenstadt etwa hundert Kilometer östlich der Hauptstadt Tripolis. Die Schüsse seien gefallen, „nachdem mehr als 70 Menschen von einem Schiff gegangen waren“, erklärte das Flüchtlingshilfswerk UNHCR. Zwei der drei Sudanesen seien vor Ort gestorben, ein dritter auf dem Weg ins Krankenhaus. Zwei weitere wurden verletzt. Die übrigen an Land gebrachten Menschen seien in Gewahrsam genommen worden.
Die IOM fordert die Europäische Union und die „internationale Gemeinschaft“ nun prompt auf, „gefährdete Menschen“ nicht mehr zurück nach Libyen zu schicken. (mü)
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gefährdete menschen? Wirklich gefährdet? Wo am meisten?
Eigentlich ist es die einzig richtige Antwort, diese Leute wieder zurück in ihre Heimat zu schicken. Im Allgmeinen sind es junge, kräftige und gesunde Männer, die eigentlich für den Aufbau ihrer Heimatländer mehr als gebraucht werden. sie sollen sich dort nützlich machen, wo wie gebraucht werden. Bei uns inder Sozialhilfe brauchen wir nicht noch mehr, vor allem keine Bezüger.
Seit wann befindet sich die EU- Außengrenze auf Lybischem Boden???
Hab ich was Verpasst?? Sind Lybische Truppen in Italien oder Griechenland Einmarschiert??
Es kann nicht sein, dass alle Welt, nach Deutschland kommen will. Wenn es schon Grenzen gibt, sind die auch zu respektieren, ansonsten kann man es vergessen, die Grenzkontrollen. Der Gefahr muss man sich bewusst sein, dass scharf geschossen wird. Vielleicht schreckt das bißchen ab.
[…] Asyl-Ansturm: Libysche Küstenwache erschießt drei Sudanesen an europäischer Außengrenze | Zuerst […]
Die IOM macht laufend krumme Geschäfte mit den EU Ländern und bringt und nachweislich Kriminelle ins Land, die auf Grund ihrer Vorstrafen im Herkunftsland rickieren abgeschoben zu werden. Also, sucht man Deals mit den EU Staaten um diese Kriminellen zu uns zu bringen und anschließend gleich ihre Familien. Die IOM ist keinen Deut besser als viele UNO Organisationen. Hochkorrupt, in der Hand von einigen Seilschftlern und oft nicht staatsfinanziert.