Wenn die Polizei ordentlich ermittelt: Linke hyperventilieren wegen angeblicher „Stammbaumforschung“

13. Juli 2020

Stuttgart. In Deutschland geht nichts mehr ohne politisch korrekte Empörung. Die Stuttgarter Polizei hat jetzt verlauten lassen, daß sie bei ihren Ermittlungen zur Krawallnacht am 21. Juni auch das familiäre Umfeld der Tatverdächtigen auf einen möglichen Migrationshintergrund beleuchten will – prompt hagelt es Empörung und „Rassismus“-Vorwürfe.

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Laut einem Polizeisprecher haben die Ausschreitungen in der Nacht zum 21. Juni ein bisher ungekanntes Aggressions- und Gewaltpotenzial offenbart. Da gehöre es selbstverständlich zur Aufarbeitung dazu, herauszufinden, mit wem man es zu tun habe, und das Umfeld der Verdächtigen sowie in unklaren Fällen auch einen möglichen Migrationshintergrund zu ermitteln, erklärte ein Polizeisprecher.

Einen Bericht der „Stuttgarter Zeitung“ und der „Stuttgarter Nachrichten“, die Polizei wolle „Stammbaumforschung“ betreiben, wies der Sprecher jedoch zurück. „Aber wir betreiben natürlich keine Ahnen- oder Stammbaumforschung“, sagte er. Auch ein Sprecher der Stadt schrieb bei Twitter, der Begriff gehöre nicht zum Wortschatz der Stadt beziehungsweise der Polizei.

Nichtsdestotrotz löste die angebliche „Stammbaumrecherche“ bei einschlägigen Politikern prompt Hysterie aus. „Das verstört mich nachhaltig“, twitterte SPD-Chefin Esken. Auch Grünen-Chef Habeck echauffierte sich: „Wenn es aber stimmt, daß die Stuttgarter Polizei dafür ‚Stammbaumrecherche‘ betreiben will, wäre das in keinster Weise akzeptabel.“ Und der Bundesvorsitzende der Berufsvereinigung „PolizeiGrün“, Oliver von Dobrowolski, sagte: „Eigentlich bin ich mal zur Polizei gegangen, um strafbare Hintergründe zu ermitteln. Nicht für rassistische Stammbaumforschung.“ (se)

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3 Kommentare

  1. […] Wenn die Polizei ordentlich ermittelt: Linke hyperventilieren wegen angeblicher „Stammbaumfors… […]

  2. Realist sagt:

    Stuttgart ist wie einige weitere Städte mittlerweile zum islamischen Shithole verkommen. Schon in den vorigen Jahren häuften sich Übergriffe durch Moslems in den umliegenden Freibädern als auch im Stadtgebiet selbst. Die Situation ist besonders seit 2015 deutlich schlechter geworden, das Straßenbild spätestens ab 22Uhr spricht Bände. Deutsche werden zur Ausnahme.
    Aber die Bevölkerung wählt Parteien, die diese Zustände herbei geführt haben und sogar weiter unterstützen. Diese Zustände können derzeit nur noch mit massivem Polizeiaufgebot unter Kontrolle gehalten werden.

  3. Frack sagt:

    Es wird schon, aller Erfahrung nach, ein politisch korrektes Ergebnis herauskommen.

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