Eine Absage an den Irrsinn: Rumänisches Parlament verbietet „Gender Studies“ an Universitäten

25. Juni 2020
Eine Absage an den Irrsinn: Rumänisches Parlament verbietet „Gender Studies“ an Universitäten
International
6
Foto: Symbolbild

Bukarest. Auch das EU-Mitglied Rumänien ist nicht bereit, die vielbemühten „europäischen Werte“ um jeden Preis mitzutragen. Jetzt verabschiedete das Parlament in Bukarest ein Gesetz, das künftig Lehrpläne in „Gender studies“ an den Schulen und Universitäten des Landes verbietet.

Abonniere jetzt:
>> Die starke Stimme für deutsche Interessen <<

Die einschlägigen Minderheiten reagierten prompt mit lautstarkem Protest. Es kam zu Demonstrationen vor dem Präsidentenpalast in Bukarest.

Das Gesetz wird auch von mehreren rumänischen Universitäten und Studentenorganisationen kritisiert, die darin einen Angriff auf die akademischen Freiheiten und Menschenrechte sehen wollen.

Das benachbarte Ungarn verabschiedete bereits 2018 ein ähnliches Gesetz, mit dem die Akkreditierung und Finanzierung von „Gender Studies“ auf universitärer Ebene gestrichen wurden. In Ungarn ist es seit geraumer Zeit auch offiziell verboten, daß „Transgender“-Personen in offiziellen Dokumenten ihr Geschlecht ändern. (mü)

Fordern Sie hier ein kostenloses Leseexemplar des Deutschen Nachrichtenmagazins ZUERST! an oder abonnieren Sie hier noch heute die Stimme für deutsche Interessen!

Wer für die Krise gewappnet sein will, findet hier Informations- und Ausrüstungsmaterial:

https://netzladen.lesenundschenken.de/krisenbereit/

 4,115 Leser gesamt

6 Kommentare

  1. Realist sagt:

    Ein nutzloses pseudowissenschaftliches Konzept wird von den zum gesunden Menschenverstand fähigen Rumänen beerdigt. Herzliche Gratulation nach Rumänien und Ungarn zu ihrer Freiheit. Hier in Deutschland herrscht totale Propaganda aber der Dummmichel wählt zu 91 Prozent genau diese Politik (neueste Wahlbefragung vom Mainstream-Zwangssender ZDF, ‚Forschungs‘-Gruppe Wahlen).
    Hier muss echt Demokratie rein. Putin und Trump hilf. Alleine scheint sich dieses System nicht mehr vom Kulturmarxismus befreien zu können.

    • Bernd Sydow sagt:

      Apropos Kulturmarxismus: Der Norweger Anders Breivik hat sich seinerzeit mit diesem Übel der Menschheit befaßt und dazu eine längere Kritik geschrieben. Es ist überaus tragisch, daß er ein Massenmörder wurde.

  2. […] Eine Absage an den Irrsinn: Rumänisches Parlamanent verbietet „Gender Studies“ an Unive… […]

  3. Bernd Sydow sagt:

    Was für eine berufliche Perspektive haben Studenten, die einen erfolgreichen Abschluß in „Gender Studies“ vorweisen können? Nun, sie können Schullehrer bzw. Dozenten für „Gender Studies“ werden.

    • Irrsinn sagt:

      „Nun, sie können Schullehrer bzw. Dozenten für „Gender Studies“ werden“

      Ja genau – und die braucht man genauso wie einen Kropf.
      Rausgeschmissenes Geld für unnütze Proteganten-Pöstchen für Leute denen Mathe oder ehrliche Arbeit „zu schwer“ ist.

    • Alex sagt:

      … sie könnten auch tuntomanische Frühsexualisierer in Kindergärten werden…

Schreibe einen Kommentar

Die maximale Zeichenanzahl bei Kommentaren ist auf 2000 begrenzt.

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert.