Antwort aus dem Bundestag: Jeder zweite Zuwanderer schafft den Sprachkurs nicht

22. Juni 2020
Antwort aus dem Bundestag: Jeder zweite Zuwanderer schafft den Sprachkurs nicht
National
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Foto: Symbolbild

Berlin. Integration sieht anders aus: jeder zweite Zuwanderer hat im vergangenen Jahr seinen Deutschtest nicht bestanden. Von 135.799 Migranten verfehlten stattliche 62.085 das Sprachniveau B1, das zum Bestehen der Integrationskurse notwendig ist. Das geht aus einer Antwort des Bundestages auf eine Anfrage der AfD-Fraktion hervor. Die Durchfallerquote liegt damit bei satten 45,7 Prozent.

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2018 scheiterten 51,5 Prozent der Prüflinge an den Aufgaben. Im Jahr davor lag ihr Anteil bei 48,3 Prozent.

Die Statistik belegt außerdem einen wachsenden Anteil von Zuwanderern, die auch im zweiten Anlauf den Sprachtest nicht bestehen. Im vergangenen Jahr versagten 77,6 Prozent der 82.287 Teilnehmer bei der Wiederholung. Im Vorjahr lag ihr Anteil noch bei 72,7 Prozent, 2017 waren es 65,7 Prozent.

Eine Sprecherin des Bundesinnenministeriums betonte, viele Zuwanderer hätten zuvor bereits Alphabetisierungskurse absolviert. Dabei bedeutet das Sprachniveau B1 lediglich, daß der Teilnehmer in einfachen Sätzen deutsch reden und schreiben kann. Für rund die Hälfte aller Zuwanderer ist das offenbar nicht zu schaffen. (se)

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3 Kommentare

  1. Mike Hunter sagt:

    Um zu der Erkenntnis zu kommen, muss man keine Anfrage im Bundestag stellen. Es reicht wenn man mit Mitarbeitern der Ausländerbehörden spricht. 80% der Zuwanderer haben im Vergleich zu einem Deutschen ein extrem schlechtes, bis gar kein Bikdeugsniveau. Und das rot/grüne Gesetz dazu sanktionniert das auch noch. Wir importieren massenhaft Schmarotzer, aber keine gebildeten Menschen, die unser Land „vielleicht“, aber auch nur „ganz vielleicht“ braucht.

  2. […] Antwort aus dem Bundestag: Jeder zweite Zuwanderer schafft den Sprachkurs nicht […]

  3. Mark sagt:

    Das ist mir ziemlich egal, ob die sich Mühe geben sich „integrieren“ zu wollen oder nicht. Wirkliche „Integration“ gibt es ohnehin nicht, bestenfalls wird am Arbeitsplatz an einem einigermaßen funktionierenden Strang gezogen. Mehr aber auch nicht, ansonsten bleiben die ganzen Ethnien und Nationalitäten weitestgehend unter ihresgleichen. Daraus kann man keinen Vorwurf stricken – es ist einfach das Naheliegende und liegt völlig normal in der Natur des Menschen. Deshalb gibt es auch keine Argumente, die eine aufgezwungene Multikultur rechtfertigen würden; allenfalls Schlagworte wie „bunte Vielfalt“ oder die gebetsmühlenartig vorgetragene Luftnummer einer „Weltoffenheit.“ Die ursprünglich gewachsenen Völker Europas wurden aber eben nicht gefragt, ob sie tatsächlich eine „bunte Vielfalt“ in ihren eigenen Ländern gewollt hätten…

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