Paris. Auch Frankreich wird in diesen Tagen von „Anti-Rassismus“-Demonstrationen und Übergriffen auf historische Denkmäler heimgesucht. Der französische Präsident Macron hat dafür nur teilweise Verständnis. In einer Ansprache nahm Macron jetzt ausdrücklich die französische Polizei gegen „Rassismus“-Vorwürfe in Schutz. Vielmehr verdiene die Polizei „öffentliche Unterstützung und die Anerkennung der Nation für ihre Arbeit“, sagte er. Gleichwohl werde seine Regierung „kompromißlos angesichts Rassismus, Antisemitismus und Diskriminierung“ sein.
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Macron machte aber auch deutlich, daß er von den derzeitigen Protesten gegen Denkmäler und der Forderung nach dem Abriß „umstrittener“ Statuen nichts halte.
„Die Republik wird keine Spur oder Namen aus ihrer Geschichte entfernen, sie wird nichts von dem vergessen, was sie gemacht hat, sie wird keine Statue umreißen“, erklärte Macron. „Wir müssen unsere gesamte Geschichte, unser Verhältnis zu Afrika gemeinsam betrachten.“ Es müsse um die Wahrheit gehen und nicht darum, das, „was wir sind, zu leugnen“, so der Präsident. (mü)
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[…] Macron bezieht Stellung gegen Bilderstürmer: „Die Republik wird keine Statue umreißen […]
Mr. Macron-Rothschild – da lachen ja die Hühner. Weg damit – Le Pen an die Macht und raus mit dem Pack.