„Black Lives Matter“ auch in der Ukraine: „Svoboda“-Partei ergriff unverzüglich Gegenmaßnahmen

17. Juni 2020
„Black Lives Matter“ auch in der Ukraine: „Svoboda“-Partei ergriff unverzüglich Gegenmaßnahmen
International
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Foto: Symbolbild

Ternopil/Kiew. Während Medien und Mainstream-Politiker im Westen vor der farbigen Umsturzbewegung „Black Lives Matter“ (BLM) in die Knie gehen, zeigt die Ukraine, daß es auch anders geht. In Ternopil (russ. Tarnopol) in der Westukraine versuchte jetzt ebenfalls eine Handvoll BLM-Aktivisten öffentlich für ihre Ziele zu werben, stieß damit aber auf wenig Gegenliebe.

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An der Protestaktion beteiligten sich insgesamt sechs afrikanischstämmige Studenten. Sie rief den Stellvertreter des Regionalrates von Ternopil, Volodymyr Bobko, von der rechten Svoboda-Partei auf den Plan. Dieser schaltete unverzüglich Polizei und Inlandsgeheimdienst ein, um die Beteiligten zu identifizieren und unverzüglich aus der Ukraine abzuschieben.

Auf Facebook begründete Bobko sein Vorgehen mit den Worten: „Sie rufen entweder zu Unruhen auf, um dann Waren aus den örtlichen Geschäften zu holen, wie es derzeit in den USA der Fall ist, oder sie befolgen Anweisungen aus dem Ausland und verwickeln unser Land in einen internationalen Skandal.“

Unter Verweis auf die Geschichte unterstreicht Bobko außerdem die Tatsache, daß die Ukraine zu keiner Zeit in den Sklavenhandelt verstrickt war, während es in afrikanischen Ländern wie Nigeria noch immer Sklaverei gebe. (mü)

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Ein Kommentar

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