Seattle. In den USA eskaliert die Sitution im Zuge der jüngsten Unruhen. Mehrere US-Medien berichteten jetzt davon, daß in Seattle bewaffnete Mitglieder linksextremer Antifa-Milizen die Polizei vertrieben und in einem Stadtviertel einen „Rebellenstaat“ ausgerufen hätten. Es sei eine „Autonome Zone“ gegründet worden.
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US-Berichten zufolge verließ die Polizei am Montag eine Wache in dem Gebiet. Das lokale „City Journal“ berichtete, es sei zu Auseinandersetzungen zwischen Aktivisten von „Black Lives Matter“ und Antifa auf der einen und Polizeibeamten und Soldaten der Nationalgarde auf der anderen Seite gekommen. Demonstranten griffen demnach Beamte mit Ziegeln, Flaschen, Steinen und improvisierten Sprengkörpern an. Hierauf traf die Stadtverwaltung die Entscheidung, den Bezirk East Precinct zu verlassen.
Nach ihrem „Sieg“ besprühten Aufständische die Polizeistation mit Slogans und anarchistischen Symbolen und benannten sie in „Seattle People’s Department East Precinct“ um. In der Stadt sollen nun bewaffnete Paramilitärs patrouillieren, um die „Autonome Zone“ zu bewachen. In den sozialen Netzwerken kursieren Fotos von Straßensperren.
US-Präsident Donald Trump hat dem Gouverneur des US-Bundesstaats Washington inzwischen ein Ultimatum gestellt. Beobachter wollen aber nicht ausschließen, daß es sich um eine Falle des linken Gouverneurs Inslee handelt, der Trump zu einer Militärintervention in Seattle provozieren möchte, um den US-Präsidenten dann als Aggressor darzustellen. (mü)
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Wo ist denn das Problem? Polizei und Militär sollen das Gebiet abriegeln:Nicht geht rein, nichts geht raus, Strom und Wasser werden abgestellt. Wenn die Vorräte ausgehen, ist es schnell vorbei mit der Rebellion. Und dann in den Knast mit diesen linken Möchtegern-Revolluzzern!
[…] USA im Bürgerkrieg? Linke Paramilitärs übernehmen Stadtviertel in Seattle […]
Die können in ihrem Obervolta mit Raketen machen was sie wollen
Wir haben damit nichts zu tun.
Außer das wir von diesem Drittweltland immer noch besetz sind.
Deutschland war nie Sklavenhalterstaat.
Das erinnert übrigens stark an das Ausufern der sog. „Räterepublik“ 1918/19 in Deutschland mitsamt den ganzen Unruhen und Bürgerkriegsszenarien. Vorangetrieben wurden diese durch Marxisten und sog. „Unabhängige“(Sozialdemokraten). Natürlich waren da – auch damals bereits!!! – für Presse und bestimmte politische Strömungen die linken Kräfte im „Recht“ – obwohl Terror, Vergewaltigung und Plünderungen gegenüber der Zivilbevölkerung die übelsten Ausmaße angenommen hatten. Man kann den Eindruck bekommen, daß damals wie heute dieselben – entsprechend aufgebauten – Drahtzieher mit gleichen und ähnlichen hinterhältigen Methoden und Bezahlungen am Werk sind.
Wie Trump als Präsident in den Brennpunkten nun reagieren wird ist gleichgültig – denn nach dem Kalkül des Establishments macht er es doch so oder so immer falsch.
Waren nicht die Rechten die größere Gefahr?