Nach Denkmalstürzen in USA und Großbritannien: Linke laufen sich für Bildersturm warm

12. Juni 2020
Nach Denkmalstürzen in USA und Großbritannien: Linke laufen sich für Bildersturm warm
Kultur & Gesellschaft
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Foto: Symbolbild

Berlin/München. Auch in Deutschland droht angesichts der aktuellen „Black Lives Matter“-Umtriebe ein linker Bildersturm. Die Alt-Grüne Jutta Ditfurth fragte ihre Community bereits in den sozialen Netzwerken, welche Kulturgüter für einen Angriff hierzulande infrage kämen. Spontan fielen ihr „alle Judensau-Reliefe, Dammtordenkmal und alle Kriegerdenkmäler, Humboldtforum (Kuppel und Kreuz zuerst), Garnisonskirche, Lettow-Vorbeck-Gedenkstätten usw“ ein.

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Tatsächlich ist der Boden für eine weitere – diesmal handfeste – Entsorgung der deutschen Vergangenheit längst flächendeckend bereitet. In Antifa-Kreisen gehört die Besudelung von Kriegerdenkmälern und Soldatenfriedhöfen schon seit langem zur traurigen Routine, und die Umbenennung „umstrittener“ Straßennamen ist gang und gäbe.

Allein in der bayerischen Landeshauptstadt München kursiert eine Liste der Stadtverwaltung mit 370 Straßennamen, die angeblich der „Klärung“ bedürfen. Sie sollen zum Teil umbenannt, zum Teil mit pädagogischen Erklärungstafeln versehen werden. Ein Land schafft sich ab. (rk)

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4 Kommentare

  1. Andi sagt:

    Rotgrün begann im München schon im Jahre 2003 mit dem Bildersturm auf „kolonialistische“ Straßennamen ohne Rücksicht auf den damit verbundenen Ummeldungsärger für die Anwohner, Firmen wie Bürger.

  2. […] Nach Denkmalstürzen in USA und Großbritannien: Linke laufen sich für Bildersturm warm […]

  3. Spionageabwehr sagt:

    Lettow-Vorbeck hat MIT den Afrikanern gekämpft

    GEGEN das angelsächsische Sklavenhalter-Imperium.

  4. Spionageabwehr sagt:

    Deutschland war nie Sklavenhalterstaat

    Ganz im Gegenteil:
    Das anglo-amerikanische Sklavenhalter-Imperium
    wollte Deutschland vernichten.
    Siehe Churchill, Roosevelt.

    Aber auch schon Wilson.
    Der die zuvor geimpften
    und mit dem in USA fabrizierten „spanischen“ Grippevirus
    dazu infizierten US-Soldaten nach Europa schickte.
    Um gegen Deutschland leichtes Spiel zu haben.

    Und das Imperium will es offenbar immer noch.
    Siehe den geflüchteten „Botschafter“ (Fremdvogt).
    Wir sind immer noch besetzt.

    Unsere Denkmäler zeugen auch vom Kampf
    GEGEN dieses üble Imperium.

    Was den Kampf gegen das üble Imperiun angeht,
    haben wir doch ähnliche Interessen wie die Afrikaner.
    Das sollten wir jetzt klarstellen.
    Den Spieß umdrehen.

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