Berlin. Das riecht nach noch mehr Gesinnungszensur: SPD-Chefin Saskia Esken hat jetzt eine unabhängige Aufarbeitung von Gewalt und „Rassismus“ bei der Polizei in Deutschland gefordert. Für „Rassisten“ und „Rechtsextremisten“ in Uniform dürfe es keinen Platz geben.
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Eine unabhängige Stelle müsse deshalb mit der Bearbeitung entsprechender Beschwerden über Polizisten beauftragt werden, fordert die SPD-Chefin. Es dürfe nicht der Eindruck entstehen, „der polizeiliche Korpsgeist spiele eine größere Rolle als die Rechte von Bürgerinnen und Bürgern“. Auch in Deutschland gebe es zudem „latenten Rassismus in den Reihen der Sicherheitskräfte“.
Die jüngsten Demonstrationen gegen „Rassismus“ und Polizeigewalt findet die SPD-Vorsitzende denn auch richtig. (rk)
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[…] Zensurpartei SPD: Esken für Aufarbeitung von Gewalt und „Rassismus“ bei der Polizei […]
Wer diese SPD noch wählt, muss ein schwerwiegendes geistiges Problem haben oder ein intellektuelles. Als Sichelschmitt das Buch schrieb „Deutschland verblödet“ hielt ich das noch für eine Floskel. Inzwischen bin ich mir da nicht mehr so sicher. Leider ist es so, dass wenn ein Grossteil verblödet eben jener Teil nicht mehr sinnvoll mitbestimmen kann. Was also bei den Wahlen herauskommt ist das Ergebnis von Verblödung. Verblödung heisst dabei nicht Debilität – nein(!!!) – ein grosser Teil der Verblödeten hat eine akademische Ausbildung. JAAAAA – der Arbeiter merkts noch eher.
gute idee——-wo kann man sich über politiker beschweren
Der Sklavenhalterstaat USA
müsste den Schwarzen Entschädigung leisten.
Keine Frage.
Z.B. 13 % des Territoriums an die Schwarzen abtreten.
Und an die Ureinwohner ebenfalls.
Aber was hat Deutschland damit zu tun,
außer das wir bis jetzt auch US-Kolonie sind?