US-Professor im „Spiegel“: „Wir erleben das Todesröcheln eines sterbenden Amerikas“

8. Juni 2020
US-Professor im „Spiegel“: „Wir erleben das Todesröcheln eines sterbenden Amerikas“
International
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Foto: Symbolbild

Hamburg/Princeton. In einem Interview im „Spiegel“ wartet der US-amerikanische Historiker Eddie Glaude mit einer bemerkenswert freimütigen Erklärung für die aktuellen Unruhen in den USA auf. Für den Schwarzen Glaude, der die Fakultät für African American Studies an der Princeton University leitet und Präsident der American Academy of Religion, der weltgrößten Gesellschaft für Religionsstudien, ist, handelt es sich bei den derzeitigen Unruhen um das Ende des „weißen“ Amerika.

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Wörtlich ließ Glaude den „Spiegel“ wissen: „Wir erleben das Todesröcheln eines sterbenden Amerikas. Ein Amerika, das von Donald Trump repräsentiert wird. Die Leute wissen, dass die Republikanische Partei und ihre demografische Basis nicht mehr expandieren, sondern schrumpfen. Sie wissen, dass die Zahl der christlich-konservativen Weißen, die die Republikaner unterstützen, schrumpft. Sie wissen, dass Amerika immer weniger weiß wird. Politisch hat das zu manischen, panischen Anstrengungen geführt, um an dem Amerika festzuhalten, das im Sterben liegt. Covid-19 und George Floyd haben diesen Prozess nun beschleunigt. Während eine alte Welt stirbt, versucht eine neue Welt geboren zu werden. Und wir sind die Hebammen.“ (mü)

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7 Kommentare

  1. Tina sagt:

    Die Weißen machen nur noch 8-12% der gesamten Weltbevölkerung aus!!!!

    Darum ist dringend erforderlich, das Europa, die USA und auch Australien
    und Neuseeland zusammen halten. Sonst werden wir überrollt.

    Leider sehen hier einige,auch Kommentatoren eher den Feind in den USA,
    als in der Türkei und anderen islamischen Staaten.
    Aber man will ja kein Rassist sein.
    Wenn man gegen Amerikaner und TRUMP hetzt den Guten, dann ist man bei Kommunisten ja auf der richtigen Seite.

  2. Spionageabwehr sagt:

    Bei der laufenden Farbrevolution
    geht es um Bewusstseinskontrolle

    Warum kann sich das Imperium, obwohl seit Sept. 2019 bankrott,
    immer noch auf den Beinen halten?

    Die Antwort heute in der FAZ:
    Es sind die US-Kolonien in Westeuropa und Fernost,
    welche den USA ihre Staatsanleihen abkaufen.
    Auf denen sie sonst sitzenbleiben.
    Bis jetzt für 6.500 Milliarden Dollar.
    Das sind 2/3 des deutschen Volksvermögens,
    oder mehr 2 mal das deutsche BIP.
    Einfach so zum verballern.

    Und das geht nur, solange das Imperium die Bewohner seiner Kolonien unter Kontrolle hat.
    Das ist der Zweck des Budenzaubers,
    den sie gerade abziehen.

    Funktioniert natürlich nur kurzfristig.
    Wenn die Erste-Welt-Kolonien merken,
    dass sie von einem Drittweltland mit Raketen beherrscht werden:
    Dann wird Washington die nächste Eskalationsstufe zünden.

  3. Dietbert Schwenkfeld sagt:

    Theoretisch könnte man alle Schwarzen in Europa und den USA wieder zurück nach Afrika schicken…somit wäre die Sklaverei rückgängig gemacht..müsste doch jeder Grünling von csu bis pds unterschreiben können,oder?Wenn ich sage..am besten,es hätte die Sklaverei niemals gegeben, die Weissen hätten Amerika nicht entdeckt…dann wäre Europa Europa,Amerika Amerika und Rassenkrawalle gäbs nicht!

    sicher ist das nach Lesart der Linkenauch ,,voll nazi“,oder?denen kann es keiner rechtmachen.

    • Spionageabwehr sagt:

      Die USA und andere Sklavenhalterstaaten müssten schon Schadenseratz leisten.
      Z.B. 13 % des Staatsgebiets den Schwarzen abtreten.
      Deutschland hat damit im Grunde nichts zu tun,
      außer dass auch wir von den USA beherrscht werden.

      Und Amerika wird wieder eine Insel am Rande,
      und die Dinge wieder gerade gerückt.

  4. Eidgenosse sagt:

    Dieser Prozess erfasst, wenn sich nichts Grundlegendes ändert, die gesamte „weisse“ Welt. In Europa durch Masseninvasion und in den USA durch den früheren Zuzug von Farbigen – heute eher durch Hispanics. Es wird kaum aufzuhalten sein und die Verantwortlichen dafür und für alle kommenden Krawalle sind die internationalistischen Politiker.

  5. Armin sagt:

    Dieses weiße Amerika hat aber das aus dem Land gemacht, was es heute ist, hat den Mythos Amerika überhaupt erst geschaffen. Was das neue Amerika kann, sieht man ja aktuell:
    Ein singuläres Ereignis nutzen, um Randale und Krawall zu machen, zu plündern und zu zerstören, was andere Menschen in jahrelanger Arbeit aufgebaut und geschaffen haben.
    Und dass nun all diese Gangs, die amerikanische Großstädte unsicher machen, ihre Auflösung angekündigt haben und endlich richtig arbeiten gehen, davon habe ich auch noch nichts gehört.

  6. Spionageabwehr sagt:

    Dann können wir ja schon bald
    bei Chinas neuer Seidenstraße mitmachen

    Shakespeare, König Lear:
    Laß ja die Hand los,
    Wenn ein großes Rad den Hügel hinabrollt.
    Damit dir’s nicht den Hals breche,
    Wenn du ihm folgst.

    Wenn aber das große Rad bergan geht,
    Laß dich’s nachziehn.

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