Schwarze Grünen-Sprecherin in Kiel: Weiße sollen sich umfassend „solidarisieren“

5. Juni 2020
Schwarze Grünen-Sprecherin in Kiel: Weiße sollen sich umfassend „solidarisieren“
Kultur & Gesellschaft
10
Foto: Symbolbild

Kiel. Die aus den USA importierte „Black lives matter“-Bewegung hat das Potential, zur neuen Klima-Bewegung zu werden. Die Bewegung, die für vorauseilende Unterwerfung unter Schwarze wirbt und einen angeblichen strukturellen „Rassismus“ der Gesellschaft kritisiert, meldet sich in diesen Tagen verstärkt mit eigenen Protagonisten zu Wort.

Abonniere jetzt:
>> Die starke Stimme für deutsche Interessen <<

Die schwarze Vizepräsidentin des Landtages von Schleswig-Holstein, Aminata Touré (Grüne), die auch als Fraktionssprecherin für „Antirassismus“ fungiert, ist eine von ihnen. Sie hat jetzt gefordert, mehr gegen „Rassismus“ in Deutschland zu unternehmen. Es müsse darüber aufgeklärt werden, woher das Problem komme und wie man sich dagegen „immunisieren“ könne. „Wir müssen Rassismus entlernen“, gab sie der „Welt“ gegenüber von sich.

In Deutschland werde das Phänomen „Rassismus“ bisher nicht ausreichend behandelt, halluziniert die dunkelhäutige Touré, deren Eltern aus Mali stammen. Es müsse über „Fremdenhaß“ aufgeklärt und an den Schulen verstärkt die Kolonialgeschichte behandelt werden.

Überhaupt seien weiße Menschen besonders in der Pflicht. Sie sollen sich – will man Touré ernstnehmen – zwar Solidarität zeigen, sich aber nicht zu eigenen Diskriminierungserfahrungen äußern. „Ich erwarte von nicht schwarzen Menschen, uns zuzuhören und sich zu solidarisieren – ohne eigene Erfahrungen im Ausland mit struktureller Diskriminierung gleichzusetzen“, forderte sie in der „Welt“.

Natürlich müßten nun auch mehr Menschen mit Migrationshintergrund und andere Randgruppen an „entscheidenden Stellen“ plaziert werden. „Über die Gruppe der schwarzen Menschen hinaus müssen Minderheiten in politische Räume reinströmen und dort repräsentiert werden, weil dort die Entscheidungen getroffen werden“, forderte sie. (rk)

Fordern Sie hier ein kostenloses Leseexemplar des Deutschen Nachrichtenmagazins ZUERST! an oder abonnieren Sie hier noch heute die Stimme für deutsche Interessen!

Wer für die Krise gewappnet sein will, findet hier Informations- und Ausrüstungsmaterial:

https://netzladen.lesenundschenken.de/krisenbereit/

 

 3,075 Leser gesamt

10 Kommentare

  1. […] Schwarze Grünen-Sprecherin in Kiel: Weiße sollen sich umfassend „solidarisieren“ […]

  2. Tina sagt:

    Alle Parteien sind von Moslems und anderen Südländern unterwandert.
    Trotzdem wähle ich die A F D.
    Sie ist die einzige Partei, die noch etwas ändern könnte.

    Und der Fall Floyd geht mir am Dingsbums vorbei.
    Fast nur Kinder auf den Demos. Dumme Kinder.
    Hauptsächlich junge Weiber. Und natürlich alle Schwarzen und Farbigen.

  3. Realist sagt:

    Die Zeit ist überfällig diese ganze sozialistische Propaganda ein für alle mal zu überwinden. Quote ist das Gegenteil von Qualität! Immer mehr Schranken im Kopf töten Kreativität und schließlich das Leben. Konformismus ist das Gegenteil wirklicher Pluralität, insbesondere was Meinungen und Haltungen anbelangt.
    So lange nicht davon berichtet wird, wie viele Morde von Schwarzen an Polizisten im Allgemeinen und bei den Demonstrationen in den USA im Besonderen begangen werden, wie sehr die Gewaltneigung schwarzer Banden Opfer fordert, solange haben diese Demonstrationen, auch die in Deutschland, nur mit Propaganda zu tun! Hier mobilisiert ein weltweit agierende Linke! Genau wie die Antifa in Deutschland, genauso agieren die Antifa und hypermoralisch politisch korrekte Kräfte in den USA. Wie Hillary Clintons ‚Resist‘-Kampagne nach ihrer verlorenen Wahl zur Präsidentin der USA bereits aufzeigt, ist die Democrats- Partei hier Kampagnenmacher: auf bald schon umfassbare Weise hat unter Barrack Hussein Obama und zuletzt unter Hillary Clinton eine perfide und skrupellose Spaltung der Gesellschaft stattgefunden, nur um der Mobilisierung der Wähler Willen. Es gibt leider zu viele, die diese Kampagnen nicht entlarven können oder zu naiv sind und es sich gerne in der vermeintlich moralisch anerkannten Ecke einer gefühlten Mehrheit bequem machen. Wie es jedoch mit sozialistischen Ideen von Emanzipation über Genderismus und Multikulturalismus immer läuft: am Ende steht Lehre und oft Drogenkonsum da es sich aus leerer Lehre nichts gewinnen lässt. Darum: Republicans for the USA with Trump! Er kann auf eine wirklich gesunde Weise wieder Einheit schaffen. Manchmal gehört dazu auch aufzuräumen. In Deutschland ist dies nur noch der AfD zuzutrauen.

    • Realist sagt:

      Anmerkung: Am Ende steht, wie auch am Anfang, Sozialismus aus Marxismus geboren. Aus dieser Lehre lässt sich jedoch nichts gewinnen. Das sieht man auch an Demonstranten von ‚Love trumps Hate‘, ‚Women’s March on Washington‘, ‚March for Science‘, ‚Resist‘, ‚Fridays for Future‘ und aktuell ‚Black Lives Matter‘: mehr oder weniger Randale und Aufruhr und dann Leere. Diejenigen, die diesem Aufruhr aufsitzen, oder sich auch in den Medien an diesen nicht auf der Wahrheit sondern Propaganda basierenden Kampagnen beteiligen, werden langfristig psychisch krank werden oder aus ihrer bereits bestehenden psychischen Pathologie nicht heraus finden. Sie bauen ihr Leben und Denken auf Propaganda auf. Wer da raus will, wer da Rettung will, setzt nicht mehr auf Manipulation und Propaganda. Dazu braucht es aber die Bereitschaft alles zu hinterfragen und zu reflektieren. Auch Nationen wie Deutschland und Deutsche haben das Recht ihre Kultur und Volk(!) zu bewahren! Lasst euch nicht auseinander treiben! Lasst euch nicht durch Propaganda spalten!

  4. hans sagt:

    eigendlich hat sie recht….
    Die einheimischen Ureuropäer sollten sich solidarisieren.

  5. Irrsinn sagt:

    Sklaverei wurde bereits vor langer Zeit abgeschafft. Das heißt, alle ehemalige Sklaven und ihre Nachkommen sind frei.
    Es steht ihnen auch frei, in ihre ursprüngliche Heimatländer in Afrika zurückzukehren. Wo sie nicht mit den ach so schlimmen wenigpigmentierten leben müssen, sondern unter sich sind. Keine brutale Scheriffs, alle sind gleich und glücklich…
    Und die Grünistin kann ihre Kariere auch dorthin verlagern um dortige Umwelt zu retten, statt hier unnötig gegen Rass.ismus zu kämpfen.

  6. Mike Hunter sagt:

    Solange sixh Schwarze nicht mit den weißen Opfern in Südafrika solidarisieren, gibts von mir und Millionen anderer keine Solidarisierung mit dem Fall Floyd. Die Frau ist eine Parteiprofiteuse und ich will gar nicht wissen wie sie auf den Posten bei den Grünen Pennern gekommen ist.

  7. Mark sagt:

    Donnerwetter, der Rassismus ist nicht ausreichend behandelt worden, und uneingeschränkte Solidarität will diese (Quoten-) Abgeordnete auch noch einfordern. Fordern, fordern, fordern. Und zur Kolonialgeschichte haben wir uns gefälligst auch noch schuldig zu fühlen, denn mit schlechtem Gewissen im Nacken zahlt man eher ohne Murren.

    Aber warum sollte man sich ausgerechnet zur Multikultur bekennen? Warum sollte man sich da mit allem und jedem Dahergelaufenen solidarisieren, noch dazu, wenn uns das ganze aufgenötigt und aufgezwungen wurde? – Wir wurden schließlich nicht gefragt, ob wir mit mit Typen aus aller Welt im eigenen Land zusammenleben wollen, es wäre daher wohl besser, mal über die Auflösung der Multikultur und eine großangelegte Rückführung der „Gäste“ in ihre Heimatländer nachzudenken.

  8. Spionageabwehr sagt:

    Bei aller Sympathie für Aminata Touré:

    Jetzt Partei zu ergreifen,
    würde automatisch nach sich ziehen,
    dass sich die Konflikte hochschaukeln.
    Genau das wollen die USA in Deutschland.

    Wir brauchen keinen Bürgerkrieg.
    Der Krieg selbst, USA gegen China, wird hart genug.
    Jetzt Burgfrieden halten.
    Zur Not Fünfe gerade sein lassen.

Schreibe einen Kommentar

Die maximale Zeichenanzahl bei Kommentaren ist auf 2000 begrenzt.

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert.