AfD im Landtag von Mecklenburg-Vorpommern: „Die Antifa muß verboten werden“

4. Juni 2020
AfD im Landtag von Mecklenburg-Vorpommern: „Die Antifa muß verboten werden“
Kultur & Gesellschaft
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Foto: Symbolbild

Schwerin. Eine parlamentarische Anfrage der AfD-Fraktion im Landtag von Mecklenburg-Vorpommern brachte jetzt das Ausmaß der linken und linksextremen Netzwerke im nordöstlichsten Bundesland zutage. Aus der Antwort der Landesregierung geht unter anderem hervor, daß 2019 immerhin 180 einschlägige Veranstaltungen mit einer relevanten Anzahl an Linksextremisten in Mecklenburg-Vorpommern stattfand, außerdem landesweit 18 Veranstaltungen, die dem linksextremen Spektrum zuzurechnen sind.

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Der stellvertretende Fraktionsvorsitzende der AfD-Fraktion, Thomas de Jesus Fernandes, erklärte dazu in einer Pressemitteilung: „Angesichts der Zahlen kann niemand leugnen, daß es unter Linksextremisten organisierte Strukturen und Vernetzungen gibt. Es ist besorgniserregend, daß die Grenze zwischen links und linksextrem in Mecklenburg-Vorpommern offenbar fließend ist und eine Partei wie die DKP in unbekannter Teilnehmergröße ihre Veranstaltungen abhalten kann.“

Insbesondere vor dem Hintergrund der aktuellen Unruhen in den USA stehe zu befürchten, „daß auch hierzulande die linke Szene Oberwasser bekommt und ähnliche Mittel in Betracht zieht“. Die Antifa, „ihre Schergen und deren Befürworter“ müßten deshalb verstärkt in den Fokus der politischen Gewaltbekämpfung rücken. Und: „Die Antifa muß verboten werden.“ (ts)

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2 Kommentare

  1. […] AfD im Landtag von Mecklenburg-Vorpommern: „Die Antifa muß verboten werden“ […]

  2. Rolf Wittwer sagt:

    Könnte durchaus sein, dass nach dem kommenden (politisch evtl. „heissen“) Wochenende etliche Bürger dasselbe wollen, was in der Überschrift dieses Artikels von der AfD gewünscht wird.
    Bei YT ist übrigens ein brandaktuelles („Declassified by the Epoch Times“)Video aufrufbar „Städte brennen, aber niemand wagt, es als kommenden Aufstand zu nennen“. Es bezieht sich auf die aktuelle Lage in den USA, und wohl auch auf kommende unerfreuliche Zustände in Europa.

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