ZUERST! exklusiv: Die Wahrheit über die Gewaltkriminalität in den USA – Schwarze sind keine Unschuldslämmer

3. Juni 2020
ZUERST! exklusiv: Die Wahrheit über die Gewaltkriminalität in den USA – Schwarze sind keine Unschuldslämmer
International
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Foto: Symbolbild

Washington. Vor dem Hintergrund der US-Krawalle stricken die bundesdeutschen Mainstream-Medien an einer auch in den USA weitverbreiteten Legende – an der Mär von der „strukturellen Gewalt“ gegen Schwarze und vom gewalttätigen weißen „Rassismus“. Doch auch in den USA geben die Statistiken diesen Befund nicht her: Afro-Amerikaner sind ausweislich amtlicher Statistiken nicht die größte Opfergruppe, sondern die größte Tätergruppe.

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Dazu kursiert derzeit eine Erhebung aus dem Statistikbüro des US-Justizministeriums (siehe unten), die die Zahlen „inter-rassischer Gewaltverbrechen“ im Jahr 2018 dokumentiert. Aufgeführt werden dort die Täter- und Opferbeziehungen zwischen den drei großen ethnischen Gruppen der US-Bevölkerung, nämlich Schwarzen, Weißen und Latinos.

https://files.crsend.com/32000/32521/images/01_Stein/Interrecial+crime.jpg

Die amtlichen Zahlen sprechen eine klare Sprache – allerdings widersprechen sie der linken Legende von den Schwarzen als Opfern „struktureller“ weißer Gewalt. Tatsache ist, daß von Schwarzen an weißen US-Amerikanern begangene Gewaltverbrechen mit 547.948 Delikten die Statistik mit großem Abstand anführen, gefolgt 365.299 gewalttätigen Übergriffen von Latinos gegen weiße US-Bürger. Weiße Übergriffe auf Schwarze machen demgegenüber nur 59.778 Fälle aus – selbst „schwarze“ Gewaltverbrechen an Latinos schlagen mit 112.365 Delikten fast doppelt so häufig zu Buche.

Auch die aktuellen Fernsehbilder aus den USA spiegeln diese Befunde wieder – bei den Bildern von Plünderungen und Brandstiftungen fallen immer wieder afro-amerikanische Täter ins Auge, während linksradikale Weiße allenfalls als Demonstranten zu sehen sind.  (mü)

Foto: Symbolbild

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7 Kommentare

  1. Eidgenosse sagt:

    Zunächst die Frage: wer hat die Definitionshoheit über den Begriff „Rassismus? Es herrscht eine gut gepflegte Begriffsverwirrung wie in anderen Bereichen auch. Rassismus ist für mich nicht die Abwehr „Fremdländischer“ oder anderer Kulturen, Religionen und Hautfarben, weil das enthnologisch normal ist. Rassismus ist für mich vielmehr der Versuch die Vielfalt der Menschen – auch Rassen – abzuschaffen und durch eine Einheitsrasse zu ersetzen. Was könnte rassistischer sein als dieser Versuch, verschiedene (bereichernde) Kulturen, Nationen, Religionen, Rassen abzuschaffen? Jeder an seinem Platz – das ist ein Reichtum aller Menschen und wir sagen dazu Ethnopluralismus. Es ist wie bei der Antifa – diese sind die echten Faschisten und die „Antirassisten“ sind die wahren Rassisten.

  2. Südwester sagt:

    Danke für den interessanten Bericht. Diese Zahlen sieht man sonst nie!

  3. Robert F. sagt:

    Rassismus war einer der Grundbausteine der USA, und ist der Wesenskern des Liberalismus. Wenn von struktureller Gewalt oder Rassismus in den USA die Rede ist, dann ist damit der Umstand gemeint dass Schwarze heutzutage immer noch nur zwei Möglichkeiten haben. Entweder die gehen zur Polizei oder werden Kriminelle. Eine echte Bildung gibt es nicht mal für die weißen Unterschichtler.
    Was sollen solche Artikel mit dem Bild denn bewirken? Soll ich jetzt Schwarze hassen? Ja die USA sind rassistisch, der Liberalismus ist rassistisch und jeder Liberaler ist ein Rassist. Ihr habt da einen feindlichen Agenten unter euch.

  4. Mark sagt:

    Interessante Statistik. Aber da gibt es für linke Kräfte und „freie Medien“ nach wie vor den ständig gepflegten Mythos vom ewigen „Rassismus,“ an dem nur und ausschließlich die bösen Weißen schuld sind. Und mit dem Zauberwort „Rassismus“ hat man einen Freibrief für alles, bzw. gegen alles und jeden, wenn man will. Auch für sinnlose Zerstörung, Brandstiftung und Vandalismus. Das alles fällt in den Augen unserer Mainstream-Medien unter „Protestaktionen.“

    • Bernd Sydow sagt:

      Sehr richtig! Was ich allerdings in den Medien vermisse, ist die Aufklärung darüber, wer dieser durch Polizeigewalt umgekommene Schwarze eigentlich war und was ihm zur Last gelegt wurde. Im übrigen müssen diese Zerstörungsorgien (politisch korrekt „Protestdemonstrationen“) nun mal aufhören. Ebensogut könnte man öffentlich dagegen protestieren, daß schlechtes Wetter ist.

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