US-Krawalle weiten sich zu Vor-Bürgerkrieg aus: Trump macht linke „Plünderer und Anarchisten“ verantwortlich

1. Juni 2020
US-Krawalle weiten sich zu Vor-Bürgerkrieg aus: Trump macht linke „Plünderer und Anarchisten“ verantwortlich
International
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Foto: Symbolbild

Washington. In den USA halten die Ausschreitungen nach dem Tod eines Schwarzafrikaners bei einem Polizeieinsatz in Minneapolis inzwischen den sechsten Tag in Folge an. In den letzten Tagen weiteten sich die Krawalle auf immer mehr Städte aus, wo es zum Teil zu bürgerkriegsartigen Unruhen, vor allem aber zu massiven Plünderungen durch einen gewalttätigen Mob kam. Beobachter vor Ort kommen zu der Einschätzung, daß es dabei nur noch am Rande um das schwarze Opfer des Polizeieinsatzes, den Afroamerikaner George Floyd, geht, auch wenn in den Mainstream-Medien von „Protesten“ gegen „Rassismus“ und die „strukturelle Ungleichheit zwischen Weißen und Schwarzen“ die Rede ist.

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Gewalttätige Auseinandersetzungen werden mittlerweile aus zahlreichen Großstädten von New York bis Los Angeles gemeldet. In Atlanta wurde ein Polizist schwer verletzt, als ihn ein Wurfgeschoß traf. Im New Yorker Stadtteil Brooklyn fuhr ein Polizeiauto in eine Menschenmenge, nachdem es mit Gegenständen beworfen wurde. In Los Angeles zündete der Mob ein Polizeigebäude an, und in Indianapolis wurde eine Person unter noch ungeklärten Umständen erschossen. In Virginias Hauptstadt Richmond legten Demonstranten in der Nacht zum Sonntag Feuer am Gebäude des Vereins „Daughters of the Confederacy“, der sich dem Gedenken an die Soldaten der im Bürgerkrieg unterlegenen Südstaaten verschrieben hat.

In New York, wo Demonstranten zeitweise die Stadtautobahn FDR Drive blockierten, wurden mehrere Lokalpolitiker verletzt.

Mittlerweile verhängten 25 Städte in 16 Bundesstaaten nächtliche Ausgangssperren, aber viele Randalierer mißachten die Auflagen. In Minnesota und mehreren anderen Bundesstaaten sowie dem Hauptstadtbezirk Washington mobilisierten die Regierungen deshalb die Nationalgarde. Anders sei der Frieden auf den Straßen nicht wiederherzustellen, sagte der Bürgermeister von Los Angeles, Eric Garcetti.

Auch Präsident Trump bekräftigte am Wochenende mehrmals die Einsatzbereitschaft der Armee. Militärpolizei könne schnell überall dort sein, wo sie gebraucht werde, so der Präsident.

Während in den Medien inzwischen verschiedentlich die Behauptung auftaucht, „Rechte“ versuchten die Unruhen anzuheizen, handelt es sich ausweislich der im Internet kursierenden Video-Mitschnitte bei den Randalierern in Wahrheit um einen gewalttätigen Multikulti-Mob mit linkem Hintergrund. Auch Präsident Trump machte linke „Plünderer und Anarchisten“ für die Gewalt verantwortlich. Er werde nicht zulassen, „daß eine kleine Gruppe von Kriminellen und Vandalen unsere Städte zerstört und unsere Gemeinden in Schutt und Asche legt“, sagte er. „Meine Regierung wird die Mob-Gewalt stoppen. Und wir werden sie kalt stoppen.“ (mü)

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5 Kommentare

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  2. […] Trump drängt auf Truppenabzug aus Afghanistan: „Es ist Zeit, sich selber zu verteidigen&#8220… […]

  3. Spionageabwehr sagt:

    An der Story scheint einiges nicht zu stimmen

    Die 17-jährige Filmerin gab dem Portal TMZ ein Interview.
    1990 war es eine 16-jährige,
    die uns die kuweitische Brutkastenlüge auftischte.
    Der Besitzer von TMZ arbeitet gleichzeitig jedoch für Fox News!
    Fox News unterstützt doch sonst immer Trump.
    Und eine US-Lobbyzeitung in Deutschland nannte
    die Filmerin eine „Heldin“.
    Äußerst merkwürdig, dass dieses Blatt auf einmal die Feindseligkeiten in USA mit anheizt.

    Es sieht ganz danach aus, als ob hier Linke und Rechte aufeinander gehetzt werden.

  4. Realist sagt:

    Die letzten Jahre wurden von den weltweit agierenden Linken, in vielen Ländern wie in Deutschland in den Regierungen vertreten, Antifa-Strukturen aufgebaut. Andere Organisationen wie z.B. ‚Fridays for Future‘ sind nur eine weitere Organisation, die diese Strukturen vervollständigt. Deshalb ist der organisierte Aufruhr in den USA eine landesweit organisierte Aktion der Linken. Es ist ihre Art Vorwahlkampf zu betreiben. Diese Agitationspropaganda reicht bis in Deutsche Schulbücher! Polizeigewalt wird dort nur gegen ‚Schwarze‘ thematisiert, ausschließlich jeder Betrachtung der Taten derer, gegen die die Polizei einschreiten muss. Das reicht bis zu zahllosen Mitarbeitern in ARD/ZDF (selbst auf journalistischen Ausrüstungsgegenständen befinden sich schon mal aufgeklebte Antifa-Symbole) und Politikern, selbst in der vermeintlich konservativen Partei CDU sind Sympathisanten (z.B. Polenz, Merkel). Von den anderen Altparteien ist hinlänglich bekannt, auch über deren Jugendorganisationen, dass sie diese Strukturen fördern und betreiben. Es ist allerhöchste Zeit, dass jemand etwas gegen diesen staatlichen Terror unternimmt. Gott sei Dank gibt es Signale von Donald Trump. Mein höchster Respekt, auch was seine Haltung zu den Vorgängen in Hong Kong anbelangt. Keine Haltung durch die deutsche Regierung oder Kanzleuse. Auch der Vorschlag die G7 zu reformieren unter Beteiligung Russlands, Indien, Australien und Südkoreas ist genau richtig.

  5. Spionageabwehr sagt:

    Red Scare mitten im Untergang

    „In der Politik geschieht nichts zufällig.
    Wenn etwas geschieht, dann kann man sicher sein,
    dass es auf diese Weise geplant war.“
    US-Präsident F.D. Roosevelt

    Trump gießt systematisch immer wieder Öl ins Feuer.
    Will er den Bürgerkrieg?
    Wie passt das zum Ziel der US-Eliten,
    den US-Haupthandelskonkurrenten China anzugreifen?
    Ihre Bio- und elektromagnetischen Waffen sind immer noch einsatzbereit.
    Will Trump seinen Wählern zuvor richtig Angst einjagen?
    Mit einem neuen Red Scare, wie 1919,
    nur diesmal mitten im Untergang?

    Deutschland sollte dieses große Rad,
    das nun den Hügel hinabrollt,
    auf jeden Fall loslassen.
    Damit wir nicht mit in den Abgrund gerissen werden.

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