Stuttgart. Ein besonders brutaler Übergriff von Linksextremisten hat nun sogar die grün-schwarze Landesregierung von Baden-Württemberg aufgeschreckt. Am vorletzten Samstag waren drei Männer, die sich auf dem Weg zur Anti-Corona-Demonstration auf dem Cannstatter Wasen befanden, von einer größeren Gruppe von Linken überfallen und verprügelt worden. Eines der Opfer, ein 54jähriger, mußte schwerverletzt ins Krankenhaus eingeliefert und ins künstliche Koma versetzt werden. Der Mann befindet sich immer noch in lebensbedrohlichem Zustand.
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Das Stuttgarter Innenministerium warnt nun vor wachsender Gewalt in der linksextremen Szene. „Wir beobachten seit einigen Wochen eine Mobilisierung der linksextremistischen Szene zu Protesten gegen die Querdenken-Kundgebungen in Stuttgart“, ließ ein Sprecher des Ministeriums wissen. Dabei sei eine „gestiegene Militanz der gewaltorientierten linksextremistischen Szene“ zu beobachten. Vor allem „die Häufung der koordinierten körperlichen Übergriffe“ stelle aus Sicht des Landesamtes für Verfassungsschutz „eine neue Entwicklung dar“.
Während der aktuellen Corona-Proteste komme es immer wieder zu Blockadeversuchen und Störaktionen durch Linksextremisten. Die Folge seien „Auseinandersetzungen mit dem politischen Gegner und eingesetzten Polizeibeamten“. (ts)
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Wer für die Krise gewappnet sein will, findet hier Informations- und Ausrüstungsmaterial:
[…] Nach brutalem Überfall: Innenministerium warnt vor linksextremer Gewalt […]
Aber die größte Gefahr droht natürlich von rechts, sagt Drehhofer!
Innenministerium warnt vor linksextremer Gewalt… Woher diese Erkenntnis? Lassen etwa die Drogen nach?
Wenn man bestimmte kriminelle Leute nicht adäquat bestraft, auch in Ba.-Wü., braucht man sich nicht über wachsende Kriminalität zu beschweren. Wir kennen das Problem zur Genüge, gerade im „Musterländle“!