Nach der Krise ist vor der Krise: Italienische Regierung fürchtet jetzt soziale Revolten

26. Mai 2020
Nach der Krise ist vor der Krise: Italienische Regierung fürchtet jetzt soziale Revolten
International
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Foto: Symbolbild

Rom. In Italien, das von der Corona-Epidemie in den letzten Monaten besonders betroffen war, entfalten die Nachwehen jetzt politische Dynamik. Die linke Regierung in Rom befürchtet nun soziale Revolten als Folge der Epidemie und der daraus resultierenden Krise. „Wir müssen dafür sorgen, daß die Stützungsmaßnahmen rasch gezahlt werden. Die Gefahr ist ansonsten, daß die Wut der Bürger ausbricht, und das müssen wir verhindern“, sagte Innenminister Luciana Lamorgese.

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Besonders unter Druck geraten sind Restaurants, Pizzerien und Gasthäuser. 92 Prozent waren mit ihren Einnahmen in der ersten Woche nach Aufhebung des „shutdown“ unzufrieden. Auch Friseure und Kosmetiksalons stöhnen wegen der negativen Auswirkungen der Corona-Sicherheitsvorkehrungen, geht aus Angaben des Handelsverbands Confcommercio hervor.

„Die italienische Regierung will in den nächsten Wochen 60.000 „zivile Assistenten“ mit der Aufgabe einsetzen, die Einhaltung der Sicherheitsvorschriften in der „Phase zwei“ zu kontrollieren. Zu „zivilen Assistenten“ sollen freiwillige Arbeitslose sowie Bezieher von Grundeinkommen und anderen Stützungsmaßnahmen aufrücken, kündigte Regionenminister Francesco Boccia an. Auch das dürfte in der ökonomisch gebeutelten Bevölkerung nicht gut ankommen. (mü)

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3 Kommentare

  1. […] Nach der Krise ist vor der Krise: Italienische Regierung fürchtet jetzt soziale Revolten […]

  2. Spionageabwehr sagt:

    Der Kompromiss von Island aus dem Jahr 1000
    könnte hier ein Beispiel geben.
    Alte und neue Religion sind gleichberechtigt.

  3. Spionageabwehr sagt:

    Revolution in Italien
    Konsequenzen für uns

    Die Italiener werden sich in der Not daran erinnern,
    dass der Vatikan unermessliche Reichtümer hortet.
    Dieses übriggebliebene Trümmerteil des Römischen Reiches.
    Wenn sie sich den Papst sein Gefolge vorknöpfen,
    ist es gut möglich, dass diese als Asylanten nach Deutschland kommen.

    Geben wir ihnen dann Asyl oder lieber nicht?
    Vorschlag:
    Dann und nur dann,
    wenn sie unsere alte Tradition und Religion als gleichberechtigt anerkennen.
    Falls nicht:
    Sofort nach Italien abschieben.

    Die Kirche hat während des ganzen Mittelalters für Zwist in Deutschland gesorgt. Dieses Spiel wollen wir nicht noch mal.

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