Polizei am Limit: Schwerer Stand gegen Migranten-Clankriminalität

24. Mai 2020

Duisburg-Marxloh. Bei den Demonstrationen gegen die Corona-Maßnahmen, die in diesen Wochen in zahlreichen Städten stattfinden, zeigt die Polizei demonstrativ Stärke. Beim Durchgreifen gegen Kriminelle kommt sie aber offenbar rasch an ihre Grenzen, wie ein aktueller Fall aus Duisburg-Marxloh zeigt.

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Dort hat am Dienstag ein Mob von rund 200 Personen versucht, die Festnahme eines 18jährigen zu verhindern. Ein Teil der Personen habe einen „Clan-Bezug“ gehabt, teilte ein Polizeisprecher mit.

Der per Haftbefehl gesuchte junge Mann sei einer Streife aufgefallen. Nach kurzer Flucht verhafteten die Polizisten ihn in einem Hausflur. Mehrere Menschen behinderten demnach die Beamten dabei. Vor dem Haus sammelte sich unterdessen in kurzer Zeit eine Menge von rund 200 Personen. Erst die herbeigerufene Verstärkung konnte den Auflauf zurückhalten. Wegen heftiger Gegenwehr nahm die Polizei zwei weitere Personen in Gewahrsam.

Zu ähnlichen Szenen war es bereits am Sonntag abend im Stadtteil Marxloh gekommen. (rk)

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Ein Kommentar

  1. Zack sagt:

    Was jahrzehntelang gefördert wird, zeigt nun seine Folgen.
    Die Nichtbestrafung von Hintergründen für kriminelle Aktionen und ihre Unterstützung kennen wir leider seit Jahren.

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