Düsseldorf. Vernünftige Töne, wo man es nicht erwarten würde: der nordrhein-westfälische Ministerpräsident Laschet (CDU) hat sich vor dem Hintergrund der Corona-Epidemie für eine „starke deutsche Stahlindustrie“ ausgesprochen, die zudem mit staatlichen Geldern gefördert werden müsse. „Es muß unser Ziel sein, eine starke deutsche Stahlindustrie zu haben“, sagte Laschet der „Neuen Osnabrücker Zeitung“ (NOZ).
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Deutschland dürfe nicht abhängig werden, etwa von Stahl aus China, begründete der Landeschef seinen Vorstoß.
„Unsere Perspektive zur Erzeugung durch Wasserstofftechnologien wäre nachhaltig, klimaschonend und könnte Arbeitsplätze erhalten. Die Perspektiven des grünen Stahls sollten wir als Staat unterstützen“, erklärte Laschet und sprach sich für ein einschlägiges Konjunkturprogamm aus. (se)
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