Damit bald geimpft werden kann: EU-Kommission wirbt Spenden für die globale Impfallianz ein

5. Mai 2020
Damit bald geimpft werden kann: EU-Kommission wirbt Spenden für die globale Impfallianz ein
International
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Foto: Symbolbild

Brüssel. Vier Buchstaben, die wie der Generalangriff auf die körperliche Unversehrtheit der Menschheit klingen: Gavi. So heißt die weltweite „Impfallianz“, die jetzt so rasch als möglich einen Corona-Impfstoff verfügbar machen will (der dann baldmöglichst der Menschheit verabreicht werden soll).

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Tatsächlich existiert „Gavi“ als globale Allianz für Impfstoffe und Immunisierung“ schon länger. Gegründet wurde sie im Jahr 2000 auf dem Weltwirtschaftsforum in Davos. Seither ist es offizielles Ziel, Kindern in Entwicklungs- und Schwellenländern den Zugang zu Impfungen zu vereinfachen und die Gesundheitssysteme dort zu stärken. Gavi hält sich viel darauf zugute, alles in allem mehr als 13 Millionen Menschenleben gerettet zu haben – durch Impfungen.

Aber erst jetzt schlägt die große Stunde der weltweiten Impfallianz. Corona heißt die neue Herausforderung, und natürlich ist die zentrale Aufgabe die schnellstmögliche Entwicklung eines Impfstoffes.

EU-Kommissionschefin Ursula von der Leyen initiierte erst dieer Tage in Brüssel offiziell einen weltweiten „Spendenmarathon“, der die Summe von 7,5 Milliarden in die Gavi-Kassen spülen sollte. Das Ergebnis liegt inzwischen vor: 7,4 Milliarden wurden es am Ende – die EU-Kommission selbst steuerte einen großen Batzen bei, weitere Großspenden kommen aus Deutschland (525 Millionen Euro), Frankreich (500 Millionen Euro), Großbritannien (umgerechnet 442 Millionen Euro) und Kanada (umgerechnet 780 Millionen Euro). Auch die umstrittene Bill-und-Melinda-Gates-Stiftung ist wieder mit dabei und sagte 100 Millionen Euro zu. (mü)

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Ein Kommentar

  1. Mark sagt:

    Das sieht den im obigen Text genannten Personen und Organisationen mal wieder ähnlich. Und die „Qualitätsmedien“ werden natürlich das ihrige dazutun, um das ganze zu bejubeln und – mal mit Panikmache, mal mit dem künstlichen Schüren von vermeintlicher Hoffnung oder auch – mit sanftem Druck an die Massen heranzugehen.

    Die pharmazeutische Industrie – das sind nicht nur Konzerne, die Milliarden an Gewinnen verbuchen – sie haben auch einen gewaltigen Einfluss auf Politik und Medien. Damit nicht genug, finanzieren sie z.T. auch die Studiengänge für angehende Mediziner, die im Umkehrschluss wiederum in einer Art „Bringschuld“ und Abhängigkeit gegenüber dieser Lobby stehen. Das ist Machtpolitik der übelsten Gangart und hat mit Medizin im eigentlichen Sinne nur mehr wenig zu tun. Eine wirkungsvolle Medizin, die dem Wohl und der Heilung dient, würde anders aussehen.

    Daß Impfungen nicht unbedingt gesundheitsfördernd sind, ist allgemein bekannt, deswegen sollen diese jetzt wohl auch als „Pflicht“ erzwungen werden. Wie im obigen Bericht richtig beschrieben, ist das ein Eingriff in die körperliche Unversehrtheit. Sogar noch mehr: Mit der Vergabe einer Spritze/Infusion und dergleichen ist tatsächlich der Tatbestand der Körperverletzung erfüllt! Das ist der Grund, warum generell vorher die Unterschrift des Betroffenen eingefordert wird. Da hat man durchaus einigen Spielraum, vom Verweigern der Unterschrift bis zur Drohung mit Anzeige wegen Körperverletzung.

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