Selbsterniedrigung als Programm: Rot-grüne Münchner Stadtregierung verordnet „Tag der Befreiung“

3. Mai 2020
Selbsterniedrigung als Programm: Rot-grüne Münchner Stadtregierung verordnet „Tag der Befreiung“
Kultur & Gesellschaft
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Foto: Symbolbild

München. Die Stadt München, die sich in diesen Tagen erneut eine rot-grüne Stadtspitze verordnet hat, hat sich zum 75. Jahrestag des amerikanischen Einmarsches bei Kriegsende ein besonderes geschichtspolitisches „Schmankerl“ einfallen lassen. Aus Anlaß des Jahrestages erklärte sie das Datum kurzerhand zum „Tag der Befreiung“ und ließ wichtige Gebäude der Stadtverwaltung mit einem entsprechenden Schriftzug beflaggen. Das Rathaus am Marienplatz war sogar mit der US-Flagge geschmückt.

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In einem Begleittext der Stadt wird bedauert, daß 1945 beim Einmarsch der Amerikaner „nur wenige weiße Fahnen in München zu sehen“ gewesen seien. Dies solle zum Jubiläum nachgeholt werden, indem „weiße Fahnen und Tücher in der ganzen Stadt wehen [sollen], als Zeichen für Frieden und Freiheit, gegen Krieg, Hass und Gewalt. Um 12.00 Uhr wollen wir gemeinsam die Freiheit beklatschen, besingen oder bejubeln.“

Im übrigen sei „der braune demokratiefeindliche Virus (…) leider nicht verschwunden, Infektionswege sind zu stoppen und Widerstandskräfte zu stärken“, dekretiert die Initiative, die vom städtischen Kulturreferat und vom jüngst wiedergewählten SPD-Oberbürgermeister Dieter Reiter unterstützt wird, der auch die Schirmherrschaft übernommen hat.

Bislang wurde über die gewünschten Klatsch- und Jubelexzesse nichts bekannt. Auf der Internet-Seite der Aktion sollen aber noch Bilder von weißen Tüchern und Fahnen nachgereicht werden, heißt es. (rk)

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4 Kommentare

  1. Rudolf B. sagt:

    Tag der Befreiung? Millionen deutscher Soldaten landeten in diesen Tagen unter teilweise erbärmlichen bis mörderischen Verhältnissen (Rheinwiesen, SU, Balkan, …)) in den Kriegsgefangenenlagern.

  2. Dieter Fiedler sagt:

    Wie war die Aussage von Eisenhauer? Wir sind nicht gekommen, Deutschland zu befreien, sondern zu besetzen

  3. Mark sagt:

    Pfui Deibel!!!

  4. Lack sagt:

    Von der DDR lernen, heißt …
    Auch hier galt der 8. Mai jahrelang als Tag der Befreiung … bis man ihn als Arbeitstag brauchte.
    Nun müßte nur noch Walter Ulbricht in München eine Rede halten, da wäre das Glück der Bayern komplett!

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