Clans als Sicherheitsrisiko: Polizei zeigt massive Präsenz bei Beerdigung

28. April 2020

Berlin. Arabischstämmige Clans werden immer mehr zum Politikum in Deutschland und halten die Behörden auf Trab. Jetzt mußte die Berliner Polizei eine Beerdingung im Clan-Milieu mit einer massiven Präsenz von rund 250 Beamten bewachen. Zufahrten und Zugänge zum Friedhof der Neuen-Zwölf-Apostel-Gemeinde im Stadtteil Schöneberg wurden gesperrt. Auch ein Hubschrauber überflog das Geschehen.

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Nur jeweils 20 Trauergäste durften wegen der Corona-Kontaktbeschränkungen auf den Friedhof, sagte ein Polizeisprecher. Im wesentlichen sei alles friedlich verlaufen. Allerdings wurde eine Zeitungsreporterin von einem der Trauergäste bespuckt.

Zuvor war befürchtet worden, daß sich Angehörige der bekannten Großfamilie nicht an die Einschränkungen bei einer Trauerfeier halten. „Wir haben Verständnis für die Trauer, müssen aber sehen, wie wir trotzdem mit angemessenem Respekt dafür Sorge tragen, daß die Regeln eingehalten werden“, unterstrich der Polizeisprecher. Man habe deswegen auch mehrfach mit der Familie gesprochen und sie darauf hingewiesen.

Beerdigt wurde eine ältere Frau aus der Großfamilie, von denen Mitglieder in den vergangenen Jahren wegen diverser Straftaten verurteilt worden waren, darunter dem spektakulären Goldmünzen-Diebstahl aus dem Bode-Museum.

Nach dem Tod der Frau mußte die Polizei am Donnerstag auf dem Grundstück der Villa in Alt-Buckow in Neukölln die Einhaltung der Corona-Regeln durchsetzen. Sie leitete gegen 47 Personen Ermittlungsverfahren wegen Verstößen gegen die derzeit geltenden Abstandsregeln ein. (rk)

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3 Kommentare

  1. hans sagt:

    hätt man sie nicht vor jahrzehnten reingelassen, dazu noch bis heute fett alimentiert gäbe es das Problem gar nicht.

    Man hätt sie aber auch nach Straftaten rausschmeissen können.

  2. rb sagt:

    … die Einhaltung der Corona-Regeln durchsetzen…. In Frankreich verzichtet man in bestimmten Stadtvierteln darauf um keine Massenunruhen hervorzurufen.

  3. Lackab sagt:

    Kosten der erzwungenen Zuwanderung!

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