Das Staatsoberhaupt als Prophet: Auf die Deutschen kommen Wohlstandsverluste zu

24. April 2020
Das Staatsoberhaupt als Prophet: Auf die Deutschen kommen Wohlstandsverluste zu
National
2
Foto: Symbolbild

Berlin. Das kommt jetzt nicht unbedingt überraschend: Bundespräsident Steinmeier hat die Deutschen auf wirtschaftliche Einschnitte als Folge der Corona-Epidemie eingestimmt. „Wir werden einiges von dem gemeinsam erarbeiteten Wohlstand preisgeben“, kündigte Steinmeier in einer Videobotschaft an. Zugleich zeigte er sich überzeugt, daß Deutschland eine starke Volkswirtschaft sei und bleiben werde, die sich mit „Fleiß und Klugheit auch aus dem wirtschaftlichen Tal“ herausarbeiten werde.

Abonniere jetzt:
>> Die starke Stimme für deutsche Interessen <<

Die Corona-Krise treffe die Gesellschaft hart und werde noch „eine ganze Weile dauern“, sagte Steinmeier. Zugleich wecke die derzeitige Situation auch Kreativität und Innovationskraft. Plötzlich seien Dinge möglich, die vor der Krise noch Jahre entfernt schienen.

Durch die Einschränkung des Wirtschaftslebens sehen die Hälfte der Mittelständler in Deutschland ihre Existenz bedroht. Zudem haben laut Bundesarbeitsagentur bereits 750.000 Betriebe Kurzarbeit angemeldet. (ts)

Fordern Sie hier ein kostenloses Leseexemplar des Deutschen Nachrichtenmagazins ZUERST! an oder abonnieren Sie hier noch heute die Stimme für deutsche Interessen!

Wer für die Krise gewappnet sein will, findet hier Informations- und Ausrüstungsmaterial:

https://netzladen.lesenundschenken.de/krisenbereit/

2 Kommentare

  1. Armin sagt:

    Diese wirtschaftlichen Einschnitte gibt es schon seit Jahren:
    Wenn man Geld aus einer Gemeinschaftskasse nimmt und an Leute auszahlt, die nie etwas eingezahlt haben, gerät das System ins Wanken. Diejenigen, die etwas eingezahlt haben, werden dann zwangsweise weniger Leistungen erhalten aus dieser Gemeinschaftskasse. Und das Ganze verkauft man uns auch noch als Humanismus.

  2. Siegfried sagt:

    Er meint wohl Be-Völkerungswirtschaft, nicht Volkswirtschaft.

Schreibe einen Kommentar

Die maximale Zeichenanzahl bei Kommentaren ist auf 2000 begrenzt.

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert.