New York. Der Exekutivdirektor des UN-Welternäherungsprogramms (WFP), David Beasley, hat vor Auswirkungen der Corona-Ausbreitung gewarnt, die unter anderem eine umfassende Hungersnot nach sich ziehen könnte. „Wenn wir uns nicht vorbereiten und jetzt handeln – um den Zugang zu sichern, Finanzierungsengpässe und Unterbrechungen des Handels zu vermeiden –, könnten wir innerhalb weniger Monate mit mehreren Hungersnöten biblischen Ausmaßes konfrontiert werden“, sagte Beasley jetzt vor dem UN-Sicherheitsrat.
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Um diese Entwicklung zu verhindern, schlug Beasley eine Reihe von Maßnahmen vor, vor allem eine weltweit umfassende Friedensregelung, millionenschwere staatliche Hilfsleistungen und die Errichtung eines globalen logistischen Netzwerkes.
Die weltweite Ausbreitung des Corona-Virus habe „die schlimmste humanitäre Krise seit dem Zweiten Weltkrieg“ ausgelöst, stellte Beasley fest. Er verwies zudem auf die Verschärfung der Krisen, häufigere Naturkatastrophen und wechselnde Wettermuster. „Wir stehen bereits vor einem perfekten Sturm“, äußerte der WFP-Chef.
Rund 130 Millionen Menschen stünden aufgrund des Coronavirus am Rande des Verhungerns. Die Prognosen für die Ernährungssicherheit im Jahr 2020 sähen düster aus, sagte Beasley. (mü)
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Wer für die Krise gewappnet sein will, findet hier Informations- und Ausrüstungsmaterial:
Gibt es in China kein Reis mehr?
Oder will da irgenwelcher „Gutmensch“ schon wieder Spenden absahnen?
Ich hätte da einen Vorschlag:
Alle die jungen kräftigen Männer, die in letzten 5 Jahren aus Afrika nach Europa strömten, zurückschicken in die Heimatländer, damit sie die Äcker wieder bewirtschaften. Scheinbar haben sie es nur Frauen und Alten überlassen und die schaffen es nicht… Dann droht wirklich Hunger.
Ich schlage vor, einen Fonds gegen den Hunger zu errichten. Jeder Staat zahlt 10% seiner Rüstungsausgaben ein!
Nur müßte die Ausgabe der Gelder ziemlich stark überwacht werden.
1. Geld kann man nicht essen.
2. Kontrole der Verwendung der Entwicklungshilfe versagt seitdem es diese gibt – also jahrzehntelang. Die hat auch deshalb nichts gebracht und sollte deswegen wieder abgeschafft werden (rausgeschmissenes Steuegeld, das im Inland fehlt).
3. Ursache von Hungersnöten ist vor allem Überbevölkerung in bestimmten Gebieten und niedriges IQ mit dementsprechender niedrigen Bildung und niedriger Produktivität, wie auch Stammes-/Religionskriegen, die die eigene bescheidene Wirtschaft noch weiter schädigen etc.
Nicht nur Corona! Der Boden ist viel zu trocken. Der fruchtbare Boden auf den Feldern wird als Staub weggeweht. Bitte nicht schon wieder so ein trockenes Jahr. Unsere Bäume müssen sich erholen. Wenn keine Änderung eintritt, müssten wir eigentlich Felder und Wälder künstlich bewässern.
Wo ist das Problem, künstlich zu bewässern? War früher Gang und gäbe.