Hagen. Kein Interesse an Quarantäne – in Hagen haben mehrere „Südosteuropäer“ trotz positiver Corona-Tests demonstrativ ihre Häuser verlassen. Jetzt stellte die Stadt die betreffenden Mehrfamilienhäuser mit Infizierten unter permanente Überwachung von Ordnungsamt und Polizei. Die rund 60 Bewohner dürfen die Immobilien auf Anordnung des städtischen Gesundheitsamtes nicht mehr verlassen.
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In den Häusern waren zuvor drei Personen positiv auf das Corona-Virus getestet worden. „Um diese illegalen Ausflüge zu unterbinden, hat das Ordnungsamt daher am Freitag zwei Aufseher zur Kontrolle der Ausgangssperre zu den Wohnhäusern beordert“, teilte die Stadt mit.
Da es zunächst zu „vereinzelten Auseinandersetzungen mit den Bewohnern“ wegen der Einhaltung der Ausgangssperre gekommen sei, habe sich das Ordnungsamt bei der Bewachung der beiden Wohnhäuser zudem von Polizeieinheiten unterstützen lassen, sagte eine Sprecherin. Die Häuser befinden sich im Stadtteil Wehringhausen, einem sogenannten Brennpunktviertel. Der Einwandereranteil dort beträgt mehr als 50 Prozent. Bei den Bewohnern soll es sich laut Stadt mehrheitlich um „Südosteuropäer“ handeln. (ts)
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Südosteuropäer? Wer ist da wohl gemeint – Bulgaren, Griechen, Zyprioten oder doch eher solche, die uns für minderwertig halten?