Berlin. Fast 1.800 sogenannte „unbegleitete minderjährige Flüchtlinge“ sind in Deutschland als vermißt gemeldet. Darunter befinden sich 711 Kinder und 1.074 Jugendliche, berichten mehrere Medien unter Berufung auf eine Antwort der Bundesregierung auf eine Anfrage der Linkspartei im Bundestag.
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Der Großteil von ihnen stammt aus Afghanistan, Syrien, Marokko, Guinea und Somalia. Zwar sank die Zahl gegenüber dem Vorjahr um fast die Hälfte, was die Bundesregierung aber unter anderem damit erklärt, daß viele der Jugendlichen inzwischen die Volljährigkeit erreicht hätten und damit nicht mehr als vermißte Minderjährige erfaßt würden.
Ein Grund für das Verschwinden von unbegleiteten minderjährigen Asylsuchenden ist laut Bundesregierung die „Weiterreise zu Familienangehörigen“ innerhalb des Landes oder des Kontinents. Allerdings könnten auch die „Unzufriedenheit mit dem Unterbringungsort“ oder die „Verteilentscheidung der Jugendämter“ dahinterstecken. (se)
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Fehlen! Das spart Geld, immerhin hat z.B. Hessen im vergangenen Jahr pro „UMFL“ und Monat 8.469 Euro zur Betreuung aufgebracht.
Sicher beziehen einige davon schon Rente!
Es ist schon komisch. Immr wenn man ein unangenehmes Thema gegenüber der Regierung anschneidet, dann werden haarsträubende Erklärungen vorgebracht um deren Versagen zu erklären.