Berlin. In einer Berliner Asylunterkunft kam es dieser Tage zu massiven Problemen mit renitenten Bewohnern, die sich nicht an die geltenden Corona-Maßnahmen halten wollten. Zunächst wurde ein Handtuchspender angezündet. Die Feuerwehr belüftete das Gebäude, das alle 270 Bewohner während des Einsatzes verlassen mußten. Um zu verhindern, daß sich die unter Quarantäne stehenden Bewohner entfernten, umstellten Polizisten das Gelände. Aufgrund der Randale mußte Verstärkung angefordert werden.
Während des Einsatzes wurden Polizisten von „Schutzsuchenden“ beleidigt und bespuckt. Aus einem Fenster flogen Glasflaschen. Kurz nach Mitternacht dann der nächste Feueralarm. Die Feuerwehr belüftete das Gebäude erneut, die Bewohner mußten wieder vor die Tür. Die Polizisten setzten ihre Schutzmasken zum zweiten Mal auf.
Jetzt stellt sich heraus, daß die Folgen des Einsatzes fatal sind: für 60 beteiligte Beamte ordnete die Amtsärztin des Bezirks Marzahn-Hellersdorf sofortige Quarantäne an. Zwei Züge der eingesetzten Hundertschaft kamen zusätzlich zu Spuckattacken der Bewohner in Kontakt zu einer Bewohnerin mit bereits starken Corona-Erkrankungssymptomen.
Für die Randalierer zahlten sich ihre Übergriffe übrigens aus: sie durften am Tag darauf in eine andere Unterkunft umziehen. (rk)
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„Diese freundlichen Menschen …“ Da kann ein Land doch nicht genug von diesen Goldstücken bekommen!