Nicht nur in Italien: Quarantänesünder sind meist Migranten

1. April 2020

Rom. Aus fast allen europäischen Ländern häufen sich Meldungen, wonach vor allem Migranten die geltenden Quarantänevorschriften und Ausgangsbeschränkungen ignorieren. Besonders krass ist die Lage in Italien, wo auch die Medien fortlaufend über Verstöße berichten. Meldungen häufen sich, wonach Plünderer, Quarantäne-Brecher und Gewalttäter durchwegs Ausländer sind.

Es gibt auch erste Zahlen. In der Region Friaul sind stattliche 70 Prozent (!) der Verstöße durch Migranten begangen worden. Für das übrige Italien sind ähnliche Zahlen plausibel.

In Mailand besetzen dieser Tage Afrikaner und Araber öffentliche Busse und funktionieren diese kurzerhand zu ihren Schlafplätzen um. Hier droht laut Medienberichten eine „virale Bombe” durch die Kontamination des öffentlichen Nahverkehrs.

Im Süden des Landes werden auch immer häufiger nun Supermärkte Ziele von Übergriffen und Plünderungen. Dabei unterschlagen die Mainstream-Medien in der Regel nicht Nachricht, daß die Täter häufig Nordafrikaner oder Roma (vormals: Zigeuner) sind.

Betroffen ist inzwischen auch Südtirol. In der Landeshauptstadt Bozen halten sich Migranten demonstrativ nicht an die Ausgangssperren und werden aggressiv, wenn sie darauf hingewiesen werden. (mü)

Wer für die Krise gewappnet sein will, findet hier Informations- und Ausrüstungmaterial:

https://netzladen.lesenundschenken.de/krisenbereit/

4 Kommentare

  1. Denken ist (noch) nicht verboten... sagt:

    Ich kam vor kurzem aus meinem Garten (alleine dort gewesen). Auf dem Weg davor hin und wieder 1-2 Personen (Spaziergänger, vereinzelte Radfahrer, Mutter mit Kinderwagen…)
    Paar Gärten unterhalb in einem Garten der wahrscheinlich einer türkischer Familie gehört oder an sie verpachtet wurde: 5 – 6 Autos und „viel Spaß“ (lautstark etc.). Und auf jedenfall mehr als 2 Personen…

  2. rb sagt:

    Aus dem schwerbetroffenen Frankreich wird bekannt, dass die Corona-Gesetze nach Aussage eines dortigen Staatssekretärs des Innern nicht in den Problem-Vierteln umgesetzt werden können, da Unruhen befürchtet werden. Das erinnert etwas an die kürzlichen Vorkommnisse in Suhl (Thüringen), als Polizei, SEK und Feuerwehr die Einhaltung der Quarantäne durchsetzen mußte.

  3. Eidgenosse sagt:

    Das ist gut – da bekommen hoffentlich die Gutmenschen eine auf die Birne und die Penner werden vielleicht dieses Mal wach. Man bemerkt dann auch, dass Salvini dringend an die Macht gewählt werden muss um den eingewanderten Fachkräften in Sachen Kriminalität das Abfahrtsschild zu überreichen.

  4. Bernd Sydow sagt:

    Zahlreiche Stimmen aus dem rechten Lager warnten seinerzeit davor, die kultur- und wesensfremden Invasoren aus Ost- und Südosteuropa (Zigeuner), dem Orient und aus Afrika seien tickende Zeitbomben, zumal in ihrer großen Zahl. Diese Warner wurden als Fremdenfeinde und Rassisten verunglimpft, um sie mit diesem Vorwurf mundtot zu machen. Aber nicht erst jetzt ist offenbar, daß für diese inkompatiblen Fremden „Disziplin“ und „Rücksichtnahme in der Öffentlichkeit“ Fremdwörter sind.

    Die für diesen Mißzustand verantwortlichen Politiker versuchen nun mit Unterstützung der Mainstream-Medien – gerade jetzt in Zeiten der Corona-Pandemie – die Gefahr, daß nämlich durch das kriminelle Verhalten der Migranten die Wirksamkeit der staatlichen Maßnahmen vermindert wird, herunterzuspielen (Originalton seinerzeit der Kanzlerin Merkel: „Nun sind sie schon mal hier“).

    Fazit: Den Schaden hat – wie so oft – die einheimische Bevölkerung!

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