Bundeswehreinsatz im Innern rückt näher: 50 Anträge auf Amtshilfe eingegangen

19. März 2020
Bundeswehreinsatz im Innern rückt näher: 50 Anträge auf Amtshilfe eingegangen
National
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Foto: Symbolbild

Berlin/Suhl. „Die Bundeswehr bereitet sich nach Angaben von Verteidigungsministerin Annegret Kramp-Karrenbauer darauf vor, verstärkt einzuspringen, wenn zivile Kräfte erschöpft sein sollten“, berichtet die F.A.Z. Es lägen derzeit rund 50 Anträge auf Amtshilfe von Kommunen oder Ländern vor, so die Ministerin. Diese Anträge reichten von Unterstützung bei Logistik bis hin zum Aufbau von Notbetten. 

Konkret wurde heute bekannt, daß die thüringische Landesregierung ein Amtshilfeersuchen an die Bundeswehr gerichtet hat, um im Fall der unter Quarantäne stehenden Asylantenunterkunft in Suhl zu unterstützen. „Es geht dabei nicht um Bewachung, sondern um die Sicherung der Versorgung für die rund 500 Bewohner, die in Quarantäne sind“, verlautbarte ein Sprecher der Landesregierung gegenüber der Nachrichtenagentur dpa. (se)

Wer für die Krise gewappnet sein will, findet hier Informations- und Ausrüstungmaterial:

https://netzladen.lesenundschenken.de/krisenbereit/

Bildquelle: Wikimedia/Patrick Janotta/CC BY-SA 3.0

6 Kommentare

  1. Hartmut Kaltenbrunner sagt:

    Zu den Kommentatoren hier:
    @Wolfgang Schlichting:
    Wie haben einen an der Waffel; so offen menschenfeindlich wie Sie es hier sind, verwundert es nicht, dass ihre Lieblingspartei ein Fall für den Verfassungsschutz ist.
    @Eidgenosse:
    Wenn Sie in dem Fall Ihrer Pleite als Selbstständiger Hilfe von der Bundeswehr anfordern wollen – so tun Sie das!
    Sie sind sich der Borniertheit dieses Birnen-Äpfel-Vergleichs gerade hoffentlich selbst bewusst geworden.
    Die Reichswehr versorgt die Hilfesuchenden (in Ihren Worten „Invasoren“) nicht, sie unterstützt die Gemeinde da, wo die Polizei mit der Überwachung nicht nachkommt.
    Oder beobachten wir hier das Endstadium Ihrer Schlauheit?

    • Gerhard Preuße sagt:

      Sicherheitsbehörden sind alarmiert. Linksextremisten rufen offen zu militanten und terroristischen Anschlägen auf. Auf dem linksterroristischen Internetportal „indymedia“ wurde am Dienstag ein Aufruf zum Aufstand publiziert, worin zu Plünderungen und Anschlägen auf die Energieversorgung aufgerufen wurde.

      Haben wir weiter keine Probleme liebe Leser

  2. Eidgenosse sagt:

    Sebständige gehen reihenweise pleite und die Bundeswehr „versorgt“ Invasoren – toll, Endstadium der Dreistigkeit und hoffentlich der Dummheit der Bürger.

  3. Frosch sagt:

    Das ist erst der Anfang! 🙁
    Aber, ich bin ja böser Nazi mit dieser Behauptung!

  4. Sack sagt:

    Wenn die ach so stark verfolgten „Schutzsuchenden“ plötzlich auf ihre Beschützer losgehen und ihnen zeigen wollen, wo der Hammer hängt, läuft doch irgend etwas schief. Nun fehlen nur noch die Gutmenschen, die uns erzählen, die Asylanten solle man in Suhl herumlaufen lassen. Ausgangssperre gilt nur für Deutsche, also potentielle Nazis.
    Da müßte doch der Dümmste etwas merkeln, oder?

  5. Wolfgang Schlichting sagt:

    Wenn die Angehörigen der SEKs und MEKs der Polizei in Suhl von den Kämpfen mit den „friedfertigen“ Migranten erschöpft sind, haben die Politiker mit der Bitte um die Entsendung von FELDJÄGERN alles richtig gemacht, die deutsche MP hat bereits bei diversen Auslandseinsätzen in den Heimatländern der Migranten gezeigt, dass sie exzellent mit „friedfertigen“ Terroristen umgehen kann.

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