Seattle. Die aktuelle Coronavirus-Epidemie macht Fortschritte, und die Einschläge kommen näher. Nach den drei ersten Erkrankungsfällen aus Frankreich gab es am Sonntag einen ersten Verdachtsfall aus Wien, eine chinesische Flugbegleiterin, die vor einigen Tagen in der chinesischen Stadt Wuhan war. Die Behörden gaben allerdings inzwischen wieder Entwarnung. In China ist die Zahl der Erkrankten unterdessen auf 2800 gestiegen.
Mittlerweile wurde auch bekannt, daß die Vorgeschichte des Virus eng mit der Bill and Melinda Gates-Stiftung mit Sitz in Seattle in Verbindung steht.
Am 19. Juni 2015 meldete das von der britischen Regierung finanzierte Pirbright Institute ein Patent für das Coronavirus an, das am 20. November 2018 genehmigt wurde. Zu den wichtigsten Geldgebern des Pirbright Institutes gehört die Bill and Melinda Gates-Stiftung. Das Institut ließ sich das Coronavirus – und zwar eine Reihe verschiedener Varianten – unter der Nummer EP3172319A1 beim Europäischen Patentamt eintragen.
Am 18. Oktober 2019 veranstalteten die Bill and Melinda Gates Stiftung, die Johns Hopkins Bloomberg School of Public Health und das World Economic Forum gemeinsam eine Veranstaltung in New York, bei der „politische Entscheidungsträger, Beamte, Führungskräfte und Gesundheitsexperten zusammen an einem simulierten Corona-Virus-Ausbruch arbeiteten”.
Diese Übung unter dem Titel „Event 201“ simulierte einen unkontrollierten Coronavirus-Ausbruch, der sich rasch über Südamerika hinaus ausbreitete und weltweit erhebliche Schäden verursachte. „In der Simulation führte CAPS (das Coronavirus) innerhalb von 18 Monaten zu einer Todesrate von 65 Millionen Menschen”, teilte die John Hopkins School mit. (mü)
Bildquelle: Pixabay
 |
 |
 |
