Verfassungsschutz warnt vor Klima-Terroristen: „Es geht um den Sturz des Gesellschaftssystems“

1. Dezember 2019
Verfassungsschutz warnt vor Klima-Terroristen: „Es geht um den Sturz des Gesellschaftssystems“
National
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Foto: Symbolbild

Berlin. Klima-Hysteriker und linke Öko-Terroristen werden immer mehr zur Gefahr. Jetzt hat auch das Bundesamt für Verfassungsschutz (BfV) davor gewarnt. Mögliche Ziele der Linksextremisten sind dabei Automobile, Schiffe, Flughäfen und sogar Tierhaltungsbetriebe. Im Namen des „Klimaschutzes“ ist für die selbsternannten „Antifaschisten“ alles erlaubt – auch gewaltsame Aktionen hält der Verfassungsschutz für möglich.

So wurde am Pfingstmontag in Kiel ein ganzes Kreuzfahrtschiff an der Abfahrt gehindert und konnte erst ablegen, nachdem die Polizei 46 der Krawallmacher in Gewahrsam genommen hatte. Immer häufiger findet der Terror auch im Alltag statt – besonders aggressiv reagieren die linken Öko-Randalierer auf große Geländewagen, sogenannte SUV´s. Im Juni brannten in einem Kölner Porsche-Zentrum mehrere teure Sportwagen, im August wurden sogar gleich 46 Autos eines hessischen Jaguar-Händlers zerstört. Kurz danach bekannten sich im Internet Linksextremisten zur Tat und rechtfertigten sie mit der „zerstörerischen Technologie“, die Klima und Umwelt schade.

Für das BfV sind das keine Einzelfälle mehr, sondern ein gesellschaftlicher Trend. Linksextremisten propagierten, daß wirtschaftliches Wachstum und Kapitalismus mit den Anliegen des Klimaschutzes nicht vereinbar seien. Um eine Klimakatastrophe zu verhindern, sei deshalb ein „Systemwechsel“ nötig. Dabei verstehen sie unter Systemwechsel keinen Politikwechsel oder die Investition in innovative Technologien, so der Verfassungsschutz. „Vielmehr geht es um den Sturz des kapitalistischen Gesellschaftssystems und eine politische Neuordnung im Sinne ihrer jeweils vertretenen Ideologie.“ (gh)

2 Kommentare

  1. heinze sagt:

    Und wie! Was wir in Deutschland schon für Industrien hingerichtet haben! Die Autoindustrie, Siemens. Oder die Magnetschwebebahn. Wir hatten als Erste die Idee. Jetzt baut sie China. Dazu kommen die vielen Diesel-Fahrverbote. Wissen Sie, in wie vielen Ländern wir diese strengen Fahrverbote haben? Ich sage es Ihnen. In einem. In Deutschland. Ein Irrsinn, noch dazu, wenn man bedenkt, dass gerade mal zwei Prozent der weltweiten CO2-Verschmutzung aus Deutschland kommen.

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