Rote Indoktrinierung: Hamburger Bundeswehr-Uni macht Werbung für linke Vereine

1. Dezember 2019
Rote Indoktrinierung: Hamburger Bundeswehr-Uni macht Werbung für linke Vereine
Kultur & Gesellschaft
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Foto: Symbolbild

Hamburg. An der Bundeswehr-Universität in Hamburg gibt es regelmäßig Ausstellungen. Nun haben verschiedene linke Vereine dort die Möglichkeit bekommen, sich mit Werbetafeln im Hauptgebäude der Universität vorzustellen. Skurril daran: die Vereine sind strikt anti-militaristisch. Dabei handelt es sich nicht etwa um eine Ausstellung zum Schutz der Soldaten oder zur Aufklärung über staatsfeindliche Umtriebe. Im Gegenteil: die Vereine werden in ein positives Licht gerückt, zentrales Thema ist die illegale Migration, die als „Flüchtlingshilfe“ hofiert wird.

So präsentiert sich im Rahmen der Ausstellung etwa ein „Arbeitskreis Refugees Welcome St. Pauli“, eine Initiative des linken Fußballvereins St. Pauli. Ziel des Arbeitskreises ist es, durch Aktionen Geld- und Sachspenden zu generieren und damit gezielt Projekte für „Geflüchtete“ zu unterstützen oder durchzuführen.

Auch kostenlose Rechtsberatung für „Flüchtlinge“ wird angeboten. Das Angebot ist auf der Netzseite auf zahlreichen Sprachen verfügbar, unter anderem auf Kanuri, Persisch und Arabisch.

Was diese Vereine mit der Bundeswehr zu tun haben, bleibt ein Rätsel. Aber Hamburg ist ohnedies ein tiefrotes Pflaster – erst kürzlich sorgten Übergriffe auf den AfD-Mitbegründer Prof. Bernd Lucke für Schlagzeilen, der an der Hamburger Uni von linken Krawallmachern massiv an der Abhaltung von Vorlesungen gehindert wurde. Insofern paßt die dralle linke Werbung an der Bundeswehr-Uni ins Bild. (se)

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