Migrationshintergründler ermordet seine Frau mit Axt und Schlachtermesser: Polizei macht gegen Videoaufnahmen mobil

29. Oktober 2019
Migrationshintergründler ermordet seine Frau mit Axt und Schlachtermesser: Polizei macht gegen Videoaufnahmen mobil
Kultur & Gesellschaft
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Foto: Symbolbild

Limburg. Schon wieder Limburg. Dort hat jetzt ein 34jähriger „Deutscher“ mit Migrationshintergrund seine Frau zuerst mit seinem Auto attackiert und sie dann mit einer Axt und einem Schlachtermesser ermordet. Die Polizei geht von einer Beziehungstat aus.

Das Paar soll Medienangaben zufolge in der Nähe des Tatorts gewohnt haben. Die beiden Kinder wurden in staatliche Obhut genommen.

Geschockte Augenzeugen alarmierten die Polizei, die sofort mit Einsatzkräften zum Tatort eilte. Auch ein Polizeihubschrauber kam zum Einsatz. Der Täter wurde noch vor Ort angetroffen und widerstandslos festgenommen.

Besonders liegt der Polizei am Herzen, daß vom Tathergang gemachte Videos auf keinen Fall im Internet kursieren. Sie kündigte in den sozialen Netzwerken an, daß jeder, der die fraglichen Videos zeige oder verbreite, strafrechtlich verfolgt werde. (ts)

3 Kommentare

  1. michi sagt:

    Geheimhaltung, oder besser noch Weglassen, ist doch bei den Gesinnungstreuen
    Qualitätsmedien nichts Neues. Brandstiftung und Randale in Leipzig! Und wer
    waren die Täter? Polizei und Feuerwehr! Doch leider konnte man den Stadtteil
    nicht weg lassen und damit ist doch alles klar, oder ?

  2. Sack sagt:

    Nicht der bestialische Mord ist das Problem, sondern die Geheimhaltung – Wenn das kein Skandal ist! Die Bevölkerung soll es nicht wissen – aber es wird ja nicht verdummt!?
    So wie viele Dinge nicht an die Öffentlichkeit dürfen (Fachkräfte, Goldstücke u.s.w.) Keine Ehrlichkeit! Nur Lügen und da wundert man sich über den Vertrauensschwund gegenüber den „Volksparteien“.

  3. Wolfgang Schlichting sagt:

    Vor der deutschen Vereinigung soll es in der BRD mal eine Meinungs- und Pressefreiheit gegeben haben, so genau erinnere ich mich allerdings auch nicht mehr daran, ich weiss nur noch, dass sich die Trümmerfrauen beim Steineklopfen unterhalten durften, ohne das da ein paar Spitzel vom Verfassungsschutz herum standen, von denen die Gespräche mit geschrieben wurden.

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