Wieder Wirbel um das Düsseldorfer Rheinbad: Übergriffe, Beleidigungen, Morddrohungen

26. August 2019

Düsseldorf. Das Rheinbad in Düsseldorf, das in den letzten Monaten immer wieder Schauplatz multikultureller Krawalle war, kommt nicht aus den Schlagzeilen. Jetzt hat ein Bademeister sogar von alltäglichen Übergriffen, Beleidigungen und Todesdrohungen in dem Bad berichtet. „Man erlebt oft Beleidigungen, es wird mit Vergewaltigung der Mutter gedroht“, sagte Schwimmeister Wladimir Chetverik bei einer Podiumsdiskussion in Düsseldorf. Laut „Bild“-Zeitung werde mit Worten wie: „Ich töte dich“ oder „Ich zünde dich an“ gedroht.

Im Rheinbad, das in den vergangenen Wochen mehrfach geräumt werden mußte, gebe es kein Problem mit zu vielen Menschen. Vielmehr sei das Problem, daß dort „zu viele der Gruppen, die uns Probleme bereiten“, anwesend seien. Hausverbote nützten bei dieser Klientel nichts, sagt Chetverik. „Die klettern über den Zaun oder werden an der Kasse einfach nicht erkannt.“

An der Podiumsdiskussion nahm unter anderem ein Mann teil, der als Augenzeuge einen Vorfall schilderte: „Ich habe es gesehen, ich war zehn Meter entfernt, als eine Gruppe von 60 bis 70 Schwarzafrikanern dort im Endeffekt die Rutsche hochgerannt sind.“

Seit Juni kam es in dem Freibad wiederholt zu Ausschreitungen. Bei den Tätern handelt es sich weit überwiegend um Ausländer. Mehrfach mußte das Bad geräumt werden. Zuletzt verhängte die Stadt Düsseldorf eine Ausweispflicht. (mü)

 

5 Kommentare

  1. Olsen sagt:

    Ihr wolltet es doch schön bunt. Sieh zu, NRW.

  2. Sack sagt:

    Hintergründe werden nicht bestraft. Wir kennen das Problem seit 2007!
    Warum sollen sie sich dann ändern?
    Sie werden höchstens immer dreister! Aber das gehört ja zur Willkommenskultur, damit noch mehr Fachkräfte herkommen …

  3. heinz sagt:

    badeverbot für alle deutschen, denn das bad gehört den gästen. so jedenfalls würde merkel das uns erklären. hat sie recht deutscher soll arbeiten und nicht baden gehen.

  4. Kleeberg sagt:

    Bemerkenswert ist, dass immer alle aus dem Bad geschmissen werden damit die Schuldigen nicht klar erkennbar sind. Der Staat bestraft auch die Deutschen für Vergehen von Migranten. Die Migranten haben keine Folgen zu befürchten und werden immer dreister. Der in Deutschland von der Besatzungsmacht installierte Staat agiert gegen Deutsche und ist somit antideutsch rassistisch.

  5. S. Remmser sagt:

    Semantik?
    Grenzen haben sie in Deutschland keine gesehen oder aufgezeigt bekommen. Und falls doch, dann macht mal halt Ausnahmen, oder mehrere. Nun wundern sich alle, daß eben jene sich so in den Schwimmbädern, Sportstätten, Vereinen, Einkaufszentren, Läden, Bahnhöfen und auf den Straßen so benehmen.

    Das ist erst der Anfang.

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