Wieder eine brutale Vergewaltigung: Gesucht wird ein „südländischer Typ“

18. August 2019
Wieder eine brutale Vergewaltigung: Gesucht wird ein „südländischer Typ“
Kultur & Gesellschaft
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Foto: Symbolbild

Garmisch-Partenkirchen. Wieder erschüttert ein brutaler „Einzelfall“ die Öffentlichkeit. Diesmal traf es eine 24jährige Touristin aus den USA – sie wurde in Garmisch-Partenkirchen in einem Großraumtaxi vergewaltigt.

Die Englisch sprechende blonde junge Frau im Dirndl war in der Nacht auf Dienstag im Zentrum von Garmisch-Partenkirchen in ein Taxi gestiegen, um nach Hause zu fahren. Im Ortsteil Burgrain stoppte der Fahrer und vergewaltigte die junge Frau in dem Wagen. Sie konnte sich befreien und leicht verletzt zu einem Wohnhaus in der Nähe fliehen. Erst am nächsten Tag wurde der Vorfall der Polizei gemeldet.

Von dem Taxifahrer fehlt bislang jede Spur. Er wird als „südländischer Typ“ Ende 20 mit brauen kurzen Haaren und Dreitagebart beschrieben. (rk)

5 Kommentare

  1. Bernd Sydow sagt:

    Ein Taxifahrer ist in gewisser Weise eine Vertrauensperson (ähnlich einem Arzt gegenüber seinem Patienten). Der Fahrgast vertraut ihm, daß er ihn sicher ans gewünschte Ziel bringt. Begeht der Taxifahrer gegenüber seinem Fahrgast eine schwere Straftat wie hier die Vergewaltigung – ich habe bisher allerdings nur von Übergriffen auf Taxifahrer(innen) gehört -, so ist das in hohem Maße verabscheuungswürdig und sollte hart bestraft werden!

    Da hierzulande jedes Taxi als solches gekennzeichnet ist und zu einer Taxizentrale gehört, dürfte die Identität dieses vergewaltigenden Taxifahrers bekannt sein. Und „südländischer Typ“ ist mittlerweile ein Pseudonym für Täter/Tatverdächtige aus dem nordafrikanischen und arabischen Kulturraum, von wo die allermeisten „Flüchtlinge“ herstammen, die durch Merkels Grenzöffnungspolitik und Willkommenskultur zu uns nach Deutschland gekommen sind.

    Obgleich die Zahl sexuell motivierter Straftaten durch „südländisch Aussehende“ sehr hoch ist – die genaue Zahl ist mir nicht bekannt -, schweigen sich die deutschen Mainstream-Medien und sogar – das ist ein Skandal! – Bundesinnenminister Seehofer darüber aus.

    Nun, zumindest in Sachsen und Brandenburg haben die Wähler am 1. September die Möglichkeit, Merkel, Seehofer und Konsorten die Leviten zu lesen. Bleibt zu hoffen, daß sie diese Gelegenheit auch wahrnehmen!

  2. Lack sagt:

    Regel Nr. 1: Hintergründen tut man nichts. Die sind immer unschuldig!
    Wenn ich es nicht selbst erlebt hätte, würde ich es auch nicht glauben!

  3. Fernglas sagt:

    Müsste man doch eigentlich feststellen können, wenn der Taxifahrer ein Mobiltelefon
    eingeschaltet hatte…

  4. Werner sagt:

    Frau M sei es gedankt.
    Wie lange nschauen wir noch zu???

  5. Realist sagt:

    Das ist die Art von „Fachkräften”, die über 80 Prozent der Wähler in Deutschland wollen! So viele wählen Altparteien…

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