Washington/Peking. Die USA versuchen Profit aus den Unruhen in Hongkong zu ziehen. China verweigert deshalb jetzt zwei amerikanischen Kriegsschiffen das Anlegen in Hongkong, wo Demonstranten seit Wochen gegen die Pekinger Regierung auf die Straße gehen. Die USA hätten Anfragen für zwei Hafenbesuche im August und im September gestellt, die beide ohne Angaben von Gründen abgelehnt worden seien, heißt es aus Washington.
US-Außenminister Pompeo hatte sich am Dienstagmorgen in New York mit dem obersten Außenpolitiker Chinas, dem Diplomaten Yang Jiechi, getroffen. Das US-Außenministerium teilte danach – auffallend knapp – mit, die beiden hätten einen „ausgedehnten Meinungsaustausch“ über die Beziehungen zwischen den USA und China gehabt.
Im Zusammenhang mit den anhaltenden Protesten in Hongkong hatte es zuletzt neuen Streit zwischen Peking und Washington gegeben. Hintergrund war das Treffen einer US-Diplomatin mit Aktivisten in Hongkong gewesen. China kritisierte dies als unangemessene Einmischung. (mü)
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Hintergrund war das Treffen einer US-Diplomatin mit Aktivisten in Hongkong gewesen.
MICH INTERESSIERT EINS…WAS STAND AUF DEM PROGRAMM DIESES TREFFENS.?! GEHT ES VIELLEICHT NICHT DARUM, UM DEN NAECHSTEN FRUEHLING VORZUBEREITEN?! „ZUFAELLIG“ FAND ICH SCHON DEN NAMEN..DER CHINESISCHE FRUEHLING. GEFAELLT ES IHNEN MONSIEUR POMPEO?!
ES KLINGT NICHT SCHLECHT..U. EIN BISSEL „VERTRAUT“.