Schalke-04-Aufsichtsratschef löckt wider den Stachel: Statt Klimasteuern lieber Kraftwerke in Afrika finanzieren

6. August 2019
Schalke-04-Aufsichtsratschef löckt wider den Stachel: Statt Klimasteuern lieber Kraftwerke in Afrika finanzieren
Kultur & Gesellschaft
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Foto: Symbolbild

Gelsenkirchen. Viel politisch korrekter Wirbel um eine flapsige Bemerkung des Aufsichtsratschefs des Bundesligisten Schalke 04, Clemens Tönnies, über „die Afrikaner“. Tönnies hatte laut der „Neuen Westfälischen“ Steuererhöhungen im Kampf gegen den Klimawandel kritisiert. Stattdessen solle man lieber jährlich 20 Kraftwerke in Afrika finanzieren. „Dann würden die Afrikaner aufhören, Bäume zu fällen, und sie hören auf, wenn’s dunkel ist, Kinder zu produzieren“, sagte Tönnies.

In den Mainstream-Medien ist die Empörung jetzt groß. Auch der Ehrenrat des Fußballvereins will in der kommenden Woche über die Aussagen beraten.

Tönnies selbst entschuldige sich inzwischen. Seine Worte seien „falsch, unüberlegt und gedankenlos“ gewesen, ließ er wissen. (ts)

 

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Ein Kommentar

  1. Krokodils Traene sagt:

    Clemens Tönnies hat noch untertrieben.Wer sich ein wenig in Afrika auskennt, weiß, das durch fehlende Disziplin und Korruption der Kontinent immer auf der Verlierer Straße sein wird.
    Aber darüber berichten unsere Staatsmedien nicht. Dafür befeuern Sie die weißen Gutmenschen in Ihrer Borniertheit.
    Auf die Idee, daß die Aussage von CT „rassischtisch“ sei, kommen nicht einmal
    Dortmunder Hooligans -Borussia- ohne Schulabschluß.

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