Klimahysterie geht in die nächste Runde: „Laßt uns die Köter abschaffen!“

24. Juli 2019
Klimahysterie geht in die nächste Runde: „Laßt uns die Köter abschaffen!“
Kultur & Gesellschaft
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Foto: Symbolbild

Berlin. Nachdem linke Klimahysteriker seit kurzem Mütter als potentielle „Klimaschädlinge“ ausgemacht haben und sie deshalb zur Kinderlosigkeit auffordern, geht es nun in die nächste Runde: jetzt sind Haustiere dran.

Das „Neue Deutschland“ fordert jetzt allen Ernstes ein Verschwinden von Hunden und Katzen aus Deutschland. In der früheren SED-Gazette titelt aktuell eine Kolumnistin namens Katharina Schwirkus: „Laßt uns die Köter abschaffen!“

Wörtlich heißt es in dem offenbar ernstgemeinten Text: „Vierbeiner verschmutzen nicht nur Parks und Gehwege, sondern sind auch eine unnötige Belastung für das Klima. Sie sollten endlich aus unseren Städten und aus unserem Leben verschwinden.“ Hunde hätten demnach genauso wenig wie Katzen etwas in einer Großstadt verloren.

„Neben ihren ekelhaften Ausscheidungen sind die Haustiere auch schlecht für das Klima“, heißt es in dem Beitrag weiter. „Denn sie fressen Fleisch und tragen damit zum Ausstoß von Kohlenstoffdioxid bei. Die Ökobilanz eines Hundes entspricht einer jährlichen Autofahrleistung von 3700 Kilometern, die einer Katze 1400 jährlichen Fahrkilometern. Ein durchschnittliches Fahrzeug in Deutschland legt pro Jahr 13 000 Kilometer zurück.“

Der ökologische Fußabdruck einer deutschen Katze sei im Durchschnitt „genauso groß wie der eines Ägypters“. (rk)

3 Kommentare

  1. Seiberth sagt:

    Wenn einer schreibt das man wegen der klimabelastung
    Hunde und Katzen in Deutschland abschaffen sollte
    Gehört derjenige in eine Anstalt. Ich wüsste was man
    Bei uns abschaffen könnte die für uns auch eine Klimabelastung
    hinterlassen.

  2. heinz sagt:

    grüße an die klimakasper und steuergelderabzocker

    Rainer Wendt, Bundesvorsitzender der Deutschen Polizeigewerkschaft, schrieb auf Facebook:

    Ihr holt ernsthaft 700 Abgeordnete nach Berlin, um eine
    Vereidigung durchzuführen. Könnt Ihr ja machen, aber quatscht mich bitte
    nie mehr mit Klimapolitik oder vernünftigen Umgang mit Steuergeldern
    zu!“

  3. Olsen sagt:

    Wer Linke und Grüne für voll nimmt, dem ist eigentlich nicht mehr zu helfen.

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