Ungarn im Visier: Schwedische Regierung will Sanktionen gegen zuwanderungskritische Länder

20. April 2019
Ungarn im Visier: Schwedische Regierung will Sanktionen gegen zuwanderungskritische Länder
International
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Foto: Symbolbild

Stockholm. Die linksfeministische schwedische Regierung unter Ministerpräsident Löfven gibt sich trotz ausufernder Migrantenkriminalität besonders „weltoffen“ und will ihre aggressive Zuwanderungspolitik jetzt auch anderen EU-Ländern aufnötigen. Jetzt kündige Löfven an, man wolle Sanktionen gegen EU-Länder wie Ungarn verhängen, die sich gegen die Aufnahme von „Flüchtlingen“  aussprechen.

In einem Interview mit der schwedischen Zeitung „Dagens Nyheter“ begründete Löfven seinen Vorstoß mit humanitären Argumenten: „Weil wir irgendwann die gemeinsame Verantwortung übernehmen müssen. Ein, zwei oder drei Länder können das nicht tragen, wir müssen dabei helfen.“

Als besonderen Stein des Anstoßes betrachtet Löfven Ungarn – es sei inakzeptabel, daß das Land, das die größte Unterstützung vonseiten der EU erhalten habe, sagt: „Nein, wir übernehmen keine Verantwortung für die Migration.“ (mü)

Ein Kommentar

  1. Schauerte sagt:

    Sollen sie doch aufnehmen damit das Land noch mehr verslumt

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