Ausländerkriminalität: „Einzelfälle“ migrantischer Gewalt beschäftigen Polizei und Justiz

7. März 2019

Die sich seit dem Asyl-Ansturm noch verschärfende Ausländerkriminalität und -gewalt ist ein regelmäßiges Thema für die ZUERST!-Redaktion. Die täglichen Meldungen über Formen migrantischer Kriminalität sind inzwischen Legion, die nachfolgende Auswahl der letzten Tage zeigt einmal mehr deren „Vielfalt“, aber auch die drohende Erosion der inneren Sicherheit. Deutschlandweit begingen auch in den vergangenen Tagen kriminelle Ausländer zahlreiche Straftaten.

In Bochum sucht die Polizei derzeit nach Zeugen eines Raubdelikts. Ein 21- und 22-Jähriger trafen in der Bochumer Innenstadt auf eine Gruppe von fünf jungen Männern. Gemeinsam setzten sie den Weg fort, bis einer aus der Gruppe plötzlich Bargeld forderte. Die beiden Opfer wurden geschlagen und ausgeraubt, einer der Männer mußte in ein Krankenhaus gebracht werden. Vier der Personen werden als „südländisch“, der andere als „osteuropäisch“ beschrieben.

Trotz eindeutig bekundetem Desinteresse versuchte ein Asylbewerber in Waiblingen im Mai des letzten Jahres, sich einer 16-Jährigen in sexueller Absicht zu nähern. Er hielt sie an den Handgelenken fest und versuchte sie auf den Mund zu küssen. Die Jugendliche erstattete Anzeige, der Gambier widersprach dem Strafbefehl und der Zahlung von 600 Euro. Daher ging der Fall vor das Amtsgericht, das den Afrikaner zusammen mit einer noch nicht vollständig bezahlten Strafe wegen Diebstahls zu einer Gesamtstrafe von 950 Euro verurteilte.

Am Sonntagabend pöbelten in Kamp-Lintfort vier Unbekannte drei Männer auf einem Parkplatz an. Anschließend griffen sie zwei der Männer auch an, die leichte Verletzungen davontrugen. Alle Täter werden als mit „südländischem Aussehen“ beschrieben.

Einsatzkräfte mußten in Ahlen einschreiten, als zwei junge Männer von mehreren Personen beleidigt und anschließend geschlagen wurden. Die Angreifer, vier bis fünf Personen „südländischen Typs“, traten selbst noch auf die am Boden Liegenden ein.

In Dresden wollte ein 24-jähriger Tunesier von einem 23-jährigen Libyer Drogen kaufen. Dieser griff den Tunesier jedoch mit einem abgebrochenen Stuhlbein an, als er erkannte, daß dieser eine größere Menge Bargeld dabeihatte. Unterstützung bekam er von einem 36-jährigen Russen. Als der Tunesier die Herausgabe des Geldes verweigerte, wurde er mit dem Stuhlbein geschlagen. Polizeibeamte sahen die Situation und nahm die beiden Täter vorläufig fest. Alle Beteiligten haben sich nun strafrechtlich zu verantworten.

In Remshalden wurden zwei für Asylbewerber gebaute Häuser fertiggestellt. Nun sollen in der kommenden Woche die 32 Bewohner einziehen. Bürgerproteste und Klagen der Anwohner haben nicht zum Erfolg geführt. Sofern die Häuser irgendwann nicht mehr von Asylbewerbern gebraucht werden, werden sie eventuell auch der deutschen Bevölkerung zur Verfügung gestellt. (tw)

 

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