Paris. Die französische „Gelbwesten“-Protestbewegung bleibt in den Schlagzeilen und will die Schlagzahl jetzt weiter erhöhen. Die Kundgebungen gegen die Macron-Regierung sind zuletzt wieder eskaliert. Und nun wollen die Protestler gegen die Banken Front machen. Seit Tagen rufen die „Gelbwesten“ zu einem sogenannten „Bank Run“ auf, zum Sturm auf die Banken. Er soll das finanzielle Gefüge des Landes ins Wanken bringen.
Im Rahmen eines „Bank Runs“ kommt es zu massiven gleichzeitigen Bargeldabhebungen durch Konteninhaber. Da Banken nur einen Bruchteil der Vermögen ihrer Kunden in Form von Bargeld parat haben – der Rest wird profitorientiert investiert –, droht schlimmstenfalls eine Zahlungsunfähigkeit. Mit dieser Aktion wollen die „Gelbwesten“ weiteren Forderungen Nachdruck verleihen.
Finanzexperten bezweifeln allerdings, daß das französische Finanzsystem auf diesem Wege erschüttert werden kann. Dazu müßten Millionen Sparer ihre Einlagen von den Konten räumen, was Experten für eher unrealistisch halten. Christopher Dembik, Leiter der makroökonomischen Forschung bei der Saxo Bank, hält die Stärke der „Gelbwesten“ für nicht ausreichend, um solche Massen von Bankkunden zu mobilisieren. Allerdings gab er gegenüber dem TV-Sender Franceinfo zu bedenken: „Wir sollten die Angst vor Sparern nicht unterschätzen, wenn solche Gerüchte massiv lanciert werden.“ (mü)
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Das das Geld ( das ist das Zinsgeld ) “ Die Produzenten“ des Zinsgeldes unterstreichen es ohne jegliche Hemmungen, dass ein Zinsgled der Kern „der Frage“ sei. „Vive la Wucherei“…
Ich denke mir, dass die Banken das Gehirn des Kapitalismus sind.
Das das Geld ( das ist das Zinsgeld ) das Blut des Kapitalismus ist.
Das aber die Rechtshoheit die Finanzhoheit und damit die Wirtschafts-
hoheit erzeugen / bestimmen / neuordnen könnte.
Dazu müßten Millionen Sparer ihre Einlagen von den Konten räumen, “ ..Was theoretisch MOEGLICH ist, kann AUCH in der Wirklichkeit MOEGLICH sein..!!