„Einzelfall“ in München: Kosovare sticht 57-Jährigen in seiner Wohnung nieder

11. Januar 2019
„Einzelfall“ in München: Kosovare sticht 57-Jährigen in seiner Wohnung nieder
Kultur & Gesellschaft
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Foto: Symbolbild

München. Erneut kam es in der bayerischen Landeshauptstadt zu einem versuchten Mord durch einen Ausländer. Am vergangenen Montag klingelte mittags ein Unbekannter an der Haustür eines 57-Jährigen. Nach dem Öffnen der Tür wurde der Münchner aufgefordert, zurück in seine Wohnung zu gehen. Als er dies verweigerte, zog der Angreifer ein Messer und stach auf ihn ein. Trotz zahlreicher Stich- und Schnittverletzungen gelang es dem Opfer dennoch, dem Angreifer das Messer zu entwenden, woraufhin dieser die Flucht ergriff.

Das Opfer wurde zur ambulanten Behandlung in ein Krankenhaus gebracht. Die sofort eingeleitete Fahndung konnte einen 33-jährigen Kosovaren festnehmen. Auf Antrag der Staatsanwaltschaft wurde der Mann wegen versuchten Mordes in Untersuchungshaft genommen.

Dieser „Einzelfall“ steht einmal mehr exemplarisch für die sich seit Jahren zuspitzenden Gewaltakte gegenüber älteren (einheimischen) Menschen, die in ihren Wohnungen und Häusern Opfer von brutaler Ausländergewalt werden. (tw/se)

 

 

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