Salvini zum Mordfall Desirée Mariottini: „Ich werde alles tun, damit diese Würmer bezahlen“

28. Oktober 2018
Salvini zum Mordfall Desirée Mariottini: „Ich werde alles tun, damit diese Würmer bezahlen“
International
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Foto: Symbolbild

Rom. In Italien sorgt die Ermordung der 16jährigen Desirée Mariottini durch mindestens vier Schwarzafrikaner für Empörung und Abscheu. Anders als hierzulande berichten die Medien in Italien breit über die Einzelheiten des grausamen Verbrechens, aber auch die Politiker finden klarere Worte als beispielsweise der baden-württembergische CDU-Innenminister Strobl, der die Massenvergewaltigung der 18jährigen in Freiburg mit den lapidaren Worten kommentierte, es handele sich um “ eine abscheuliche Tat“. Anders der italienische Innenminister Salvine, der einmal wieder Klartext redet.

Doch was war in Rom geschehen? Demzufolge wurde die 16jährige letzte Woche in einem verlassenen Gebäude des römischen Stadtteils San Lorenzo tot aufgefunden. Ermittler gehen davon aus, daß das Mädchen unter einen tödlichen Drogen-Mix gesetzt und bis zu ihrem Tod an einer Überdosis von den vier Schwarzfrikanern vergewaltigt wurde.

Zwei Verdächtige, beide Senegalesen, wurden wenig später festgenommen. Am nächsten Tag wurde der dritte Verdächtige, ein 40jähriger Nigerianer, festgenommen. Nach dem vierten Afrikaner wird noch gefahndet.

Anders als in der Bundesrepublik in vergleichbaren Fällen solidarisierte sich der italienische Lega-Innenminister Salvini offen mit dem Opfer. Er twitterte: „Zwei illegale Migranten wurden letzte Nacht wegen der Vergewaltigung und des Mordes an Desirée festgenommen. Danke an die Polizei. Ich werde alles tun, damit die Würmer, die an diesem Horror schuld sind, für ihre Abscheulichkeit bezahlen, ohne jegliche Gnade.“

Salvini versicherte, er werde „mit Bulldozern“ wiederkommen, um die Bauruine abreißen zu lassen. Am Mittwochabend kehrte Salvini tatsächlich zurück und legte eine Blume an einer improvisierten Gedenkstätte nieder.

3 Kommentare

  1. Bernd Sydow sagt:

    Bei uns im Merkel-regierten Deutschland hätten unsere Systemparteien-Politiker und Gutmenschen-Verbände wie gewohnt in etwa so reagiert: „Diese Tat ist ein verabscheuungswürdiger Einzelfall, aber man darf nun nicht alle (illegalen) Migranten unter Generalverdacht stellen.“ (sinngemäß).

    Der italienische Lega-Innenminister Salvini ist da aus einem anderen Holz geschnitzt und spricht eine Sprache, die einem solchen Gewaltverbrechen angemessen ist. In Deutschland hingegen ist der Schutz sogenannter „Flüchtlinge“ vor angeblichen „Hetzjagden“ von Rechten wichtiger als der Schutz der eigenen Bevölkerung vor migrantischer – nicht selten auch tödlicher – Gewalt.

  2. Wolfgang Schlichting sagt:

    Im Gegensatz zu deutschen, patriotisch orientierten Politikern dürfen in Italien patriotische Politiker mit regieren, denn dort ist die Absicherung der Bevölkerung gegen extrem gewalttätige und sexbesessene „Asylterroristen“ wichtiger als Fahrverbote, oder Umweltschutz.

  3. Zack sagt:

    Hier lautet der Kommentar nur: „Nu sin se ‚mal hier…“
    Sollen sie dann machen, wozu sie hergeholt worden sind?

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